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Nachtflug - von Berlin nach Tel Aviv

Nachtflug - von Berlin nach Tel Aviv


Auf den Abfahrt-Tafeln erscheinen die Städte Ashdod, Ashkelon, dann Beer Sheva. Derzeit die gefährlichste Gegend des Landes. Manchem wäre beklommen zumute bei dieser Annäherung. Mit mir ist es anders, ich bin hier zu Hause. Hier steht mein Haus.

Nachtflug - von Berlin nach Tel Aviv

Von Chaim Noll

Den Tipp verdanke ich Marcel, einem in Berlin, Toronto und Tel Aviv lebenden jungen Israeli, der viel herumkommt und in allen Fragen des Reisens, Fliegens und Länderwechselns, die mich schnell nervös machen, die Ruhe behält. Es gäbe Flüge der El Al von Berlin nach Tel Aviv, sagte er, für die nur israelische Staatsbürger einchecken können, unter Angabe ihrer ID-Nummer. Dann entdeckte Christoph, ein hilfsbereiter Mitarbeiter des Bundestags, der in diesen wilden Tagen mein Freund geworden ist, dass schon Donnerstagnacht eine solche Maschine abfliegt. Kurzerhand habe ich gebucht, gepackt und mich aufgemacht. Abends um acht war ich auf dem Flughafen.

Und diesmal stand auf der Anzeigetafel nicht das elende Wort „gestrichen/cancelled“ hinter meinem Flug. Sondern nur, dass wir verspätet abfliegen würden. Die Verspätung war den verschärften Sicherheitskontrollen geschuldet, die sich lange hinzogen. Wo unser Flug abgefertigt wurde, war schon von ferne leicht zu erkennen, weil dort Gruppen deutscher Polizeibeamter standen, mit Maschinenpistolen. Wir warteten lange in der Schlange, wurden befragt und durchsucht, gescannt und abgetastet, einmal, zweimal, unsere Taschen wurden geöffnet, der Inhalt untersucht, in einigen Fällen ausgepackt, wir hatten beim Stehen und Warten viel Zeit zum Nachdenken, und meine Gedanken galten ganz unvermeidlich dem, was alle diese Umstände ausgelöst hatte, was bei all diesem Befragen, Scannen und Durchsuchen wortlos im Raum stand: dem Schock des siebenten Oktober. 

Die grauenhaften Massaker im Grenzgebiet nach Gaza beschäftigen mich seit jenem blutigen Shabat, der zugleich der alljährliche „Tag der Torah-Freude“ sein sollte, simchat torah, am Ende des Laubhüttenfestes. Es sind Bilder, denen ich mich sonst entziehe, weil ihre Verusacher, muslimische Mörder und Marodeure, sie ganz gezielt als Abschreckungs-und Angstmaterial einsetzen, bewusst und berechnet, um uns durch unsere Furcht vor soviel unmenschlicher Blutlust zu paralysieren. Ja, sie lieben das Morden. Das Foltern und Quälen von Menschen. Sie sehen darin etwas Großes und Höheres, eine heilige Pflicht. Und wir sollen es wissen, wir sollen durch diese Fotos und Videos verstehen, dass jenes Grauenhafte, Unmenschliche, vor dem wir schwachen Westler so viel Furcht und Abscheu empfinden, das wir zu vermeiden suchen und aus tiefstem Herzen verurteilen, für sie etwas Grandioses und Begeisterndes ist. 

Dieser Hass ist nicht auf Israel beschränkt

Sie haben uns eine Lektion erteilt: Was mit uns geschieht, wenn wir ihnen nicht wehren, wenn wir sie machen lassen, uns ihnen ausliefern. Wenn wir in unserer Aufmerksamkeit nachlassen, in unserer Bereitschaft, ihre tödliche Feindschaft zur Kenntnis zu nehmen. Sie wollen, dass wir sie ernst nehmen, todernst. Ihr Hass auf uns nimmt noch zu, wenn wir - in lang geübtem Selbstbetrug - ihre Mord- und Gewaltbereitschaft zu ignorieren, zu leugnen versuchen. Und dieser Hass ist nicht auf Israel beschränkt. Natürlich nicht: Juden und christliche Kreuzfahrer gibt es überall. Und auch sie sind überall, gelangen überall hin. Sie werden es bald unter Beweis stellen. Schon jetzt arbeiten fieberhafte Hirne an Plänen, solche Mord- und Folterorgien auch anderswo zu veranstalten.

Naive Fragen dürfen gestellt werden, zumindest stumm: Wie können Menschen so werden: gefühllos und mordlüstern? Ist uns nicht eine Hemmung angeboren, unseresgleichen, also andere Menschen, zu verletzen und zu quälen? Zumal wir doch alle genug Phantasie haben, uns vorzustellen, wir selbst wären das Opfer, die Verletzungen und Schmerzen erlitten wir selbst? Wie setzt man derlei Hemmungen außer Kraft? Ich stehe noch immer in der Schlange vor dem ersten Security-Check und habe längst nicht alle Fragen durch, die mich seit Tagen verfolgen.

Auch nicht diese, eigentlich naive, die nach dem Wie. Ist es die Indokrination von Kindesbeinen an? Die hermetische Erziehung? Die frühe Trennung der Geschlechter, die im Grunde ein Leben lang anhält, vom Sex abgesehen, der im Koran zur Fortpflanzung befohlen ist? Doch der Islam betrachtet Frauen als grundsätzlich „unrein“, da, wie Abu Hureirah überliefert, der Prophet gesagt haben soll: „Wenn der Mann sich zwischen den Armen und Beinen der Frau befand und Geschlechtsverkehr hatte, ist ein Bad (eine Ganzkörperwaschung, arabisch: ghusl) verpflichtend.“ Festgehalten in der Sunan Ibn Majah, Buch der Reinigung und seine Sunna, Vers 510. Der Mann muss sich nach dem Sex mit einer Frau waschen, nicht etwa vorher. Denn durch die Berührung einer Frau hat er sich verunreinigt.

„Komm mit“, sagt plötzlich eine Stimme auf Hebräisch

Eine Abschweifung. Was hat das mit ihrer Grausamkeit zu tun? Ich weiß, ich bin übermüdet. Wenn wir müde sind, gehen unsere Gedanken seltsame, ungewohnte Wege. Wir wären dann auf eine besondere Weise kreativ, eben, weil wir auf Abwegen sind, findet der amerikanische Computer-Experte David Gelernter. Der damit seine These begründet, dass auch perfekte Denkautomaten und künstliche Intelligenzen uns niemals ersetzen könnten, weil sie über solche aus unserer Schwäche oder Euphorie entstehende Kreativität, wie sie etwa die Übermüdung erzeugt, nicht verfügten… „Komm mit“, sagt plötzlich eine Stimme auf Hebräisch. Ich öffne die Augen, vor mir steht ein junger Mann von der Sicherheit. In dunklem Anzug, das Jackett an Brust und Hüfte sichtlich ausgebeult… Pistole, Sprechgerät? 

Erst nimmt er meinen Pass und lässt mich zehn Minuten warten, weil er meinen Namen, meine Pass-Nummer, mein Alter und anderes mit den „Angaben in der Liste“ abgleichen müsse - eine Prozedur, an die ich mich von früheren Flügen nicht erinnere. Dann kommt er zurück und will alles wissen. Wo ich die letzten Tage verbracht habe. Warum in der Wohnung von Freunden und nicht in unserem Haus, in dem ich polizeilich gemeldet bin? Weil dort der Internet-Empfang schlecht ist. Okay. Wie heißen die Freunde? Was machen sie beruflich? Weißt du, zu wem oder zu welchen Organisationen sie sonst noch Kontakt haben? Ich starre ihn an: Er fragt das wirklich so offen… Ich kenne meinen Freund A. seit mehr als fünfzig Jahren, antworte ich, wir sind zusammen zur Schule gegangen, und füge hinzu, obwohl es idiotisch klingt: Er ist absolut zuverlässig. Mein Befrager nickt nur kurz. Fragt dann: Warst du allein, als du gepackt hast? Hast du währenddessen den Raum verlassen, und jemand anders könnte ihn betreten haben? Hast du Geschenke von Freunden für andere Freunde in Israel mitgenommen? Verschlossene Päckchen, Postsachen oder so?

Irgendwann scheint er es selbst satt zu haben, er klebt einen Aufkleber auf meinen Koffer, schlingt das Band um den Griff und heißt mich durchgehen: in den bisher gesperrten Teil des Labyrinths aus - ja, wie heißen diese Absperr-Bänder auf Flughäfen, ich erinnere mich nicht an das Wort… Und wieder muss ich warten. Allmähliches Vorrücken zum Check-in. Bei der El Al gibt es noch richtige Bordkarten, die erst gegen nochmaliges Vorzeigen des Reisepasses ausgehändigt werden. Der Flug ist nur für israelische Staatsbürger, das wird nicht offiziell verkündet, sondern diskret dadurch bewerkstelligt, dass man bei der online-Buchung irgendwann nach der israelischen ID-Nummer fragt. Und die hat nur ein Staatsbürger.

Mir ist es insgeheim ganz recht, wenn sich auf diese Weise das Risiko unerfreulicher Zwischenfälle verringert. Offen sagen darf man es natürlich nicht. Doch wer möchte dieser Tage - so liberal wir auch immer sind - den Bürger eines arabischen Landes oder den arabischen Bürger eines europäischen an Bord haben? Kein Generalverdacht! Und doch ist es ganz angenehm, zu wissen… Wir müssten Engel sein, hätte unsere Toleranzbereitschaft nicht doch ein wenig von ihrer früheren Grandezza eingebüßt angesichts der Mord- und Blutvideos, die sie seit Tagen triumphierend ins Internet stellen.

An einem Spalier deutscher Polizisten vorbei

Der Gedanke, ihre Grausamkeit hätte etwas mit ihrer Isolation von Frauen zu tun, kommt mir jetzt nicht mehr so abwegig vor. In der Regel sind Mädchen weniger gewalttätig und grausam als Jungs. Gut, es gibt Ausnahmen: sadistische Frauen und sanftmütige Männer (Nebenfrage: Wie übersteht ein sanftmütiger junger Palästinenser - und die gibt es natürlich - seine Kindheit und Jugend in einem Milieu primitiv-maskuliner Gewaltanbetung? Ich habe es mir vermöge meiner literarisch geübten Phantasie öfter vorzustellen versucht und nichts imaginieren können als einen Alptraum.) Wüchsen sie zusammen mit Mädchen auf wie wir, würde ihrer Gewaltverehrung vielleicht die Spitze genommen, ihre grausamen Spiele und Unterwerfungsrituale würden ihnen wenigstens ein gelegentliches Kopfschütteln einbringen, eine Infragestellung ihrer absoluten, tödlichen Selbstsicherheit...

Und da ist Marcel. Winkt mir von weitem zu. Strahlend und munter, aber mit unmöglichem Gepäck. Wir haben vorhin telefoniert und festgestellt, dass wir beide denselben Flug gebucht haben. Er läuft jetzt an einem Spalier deutscher Polizisten vorbei, die ihn mitleidig mustern - sie ahnen, was unsere Sicherheit mit ihm anstellen wird. Außer einem riesigen Koffer, für den er sicher draufzahlen muss, hat er noch eine monströse Plastiktasche dabei (später erfahre ich, dass sie einen Schlafsack, Decken, sogar ein Kopfkissen enthält), ferner den Rucksack mit seinen „essentials“, den Papieren, Brieftaschen, Pässen, Laptop nebst Aufladekabeln etc., und später zwei Beutel mit mehreren klimpernden Flaschen. 

Das Paar vor mir ist plötzlich verschwunden, ich stehe als Erster in der Reihe, und da winkt auch schon die blonde Fee am El Al-Schalter, ein paar nette Worte, ein strahlendes Lächeln, und ehe ich mich versehe, schwemmt es mich hinüber zur ersten Sicherheitsschleuse mit Laptop-Auspacken, Body Scan, Gürtelöffnen, Abtasten, sogar den Brustbeutel mit dem Bargeld nehmen sie mir weg und fingern zwischen den Scheinen, dann noch die Kipah, die argwöhnisch betastet und umgedreht wird, immerhin ließe sich hier eine Prise Sprengstoff verstecken… Später folgt eine weitere Passkontrolle (die wievielte? Die dritte oder vierte?) und noch eine Sicherheitsschleuse, mit nochmaligem Auspacken des Laptops, Ausziehen der Jacke, Öffnen des Gürtels, Abtasten, beschuhten Fuß auf einen Hocker stellen. Marcel muss seine Halbstiefel sogar ausziehen. Er hat gerade erzählt, wie ihn unsere Sicherheit schon zu Beginn „auseinandergenommen“ hat.

Sie haben ihn gegoogelt und seinen Wikipedia-Eintrag gelesen, der es allerdings in sich hat. Marcel ist gebürtiger Deutscher, bekennend schwul, Israeli, hat drei Jahre in unserer Armee gedient, eine Zeit lang war er Schauspieler, sogar in Porno-Clips, ist dabei immer Mitglied der Jüdischen Gemeinde Berlin geblieben, und um dieser verwirrenden Biographie noch eins draufzugeben, hat er in Deutschland bei der letzten Wahl für den Bundestag kandidiert, und zwar für eine Partei, bei deren bloßer Erwähnung überall die Brauen hochfliegen. Kein Wunder, dass die Jungs von der Sicherheit gute dreißig Minuten mit ihm verbracht haben.

„Bis nachher in Tel Aviv“

„Sie haben sich sogar meine Fotos im Internet angesehen“, erklärt er grinsend. Wir absolvieren gemeinsam die letzte Sicherheitskontrolle, erreichen leicht lädiert das Gate, wo wir im Wartebereich noch ein paar Telefonate führen, dann rufen sie auch schon den Flug auf. Nochmaliges Warten im langen, engen, metallenen Gang, der ins Flugzeug führt. Und überall die netten Beamten von der deutschen Polizei, in Gruppen, gut bewaffnet, gut gelaunt. Vergleichsweise leichter Dienst, kein Vergleich zur Anti-Juden-Demo in Berlin-Neukölln. Einsteigen, wir wanken zu unseren jeweiligen Plätzen, winken einander nochmals zu: „Bis nachher in Tel Aviv.“

Und dann beschleunigt das Flugzeug, rast noch ein Stück über die Startbahn und hebt ab. Dieser Flug ist mir viel wert, da schwer errungen. Easyjet hatte ihn dreimal „gestrichen“, ehe mir Marcel von den diskreten El Al-Flügen erzählte. Warum fliegt keine Easyjet-Maschine, keine Air France, Austrian Airlines, Ryanair oder KLM, sondern nur die israelische Fluggesellschaft? „El Al hat laserbasierte Raketenabwehrsysteme an Bord“, lese ich später auf Spiegel Online. Das System hat sich bewährt, vor Jahren, als in einem afrikanischen Land eine Boden-Luft-Rakete auf eine El Al-Maschine abgefeuert und prompt abgefangen wurde, ich weiß nicht wie, habe keine Ahnung von solchen Dingen, es war auch nur, wie ich mich erinnere, eine kurze Notiz in unseren Zeitungen.

Trotzdem ist es nicht ganz ungefährlich, Tel Aviv anzufliegen, die Raketen der Hamas reichen gut bis zum Flughafen. Wie blöd, wenn wir in Zypern notlanden und dort Stunden herumsitzen müssten, von anderen Möglichkeiten gar nicht zu reden. Unvermutet kommt mir ein Gedicht in den Sinn, über einen Nachtflug fast wie diesen, ein von mir geschriebenes Gedicht, erschienen in dem Band Kolibri und Kampfflugzeug im Jahr 2015: Um ein Uhr morgens abgehoben/ Und brav den Bug/ Durch kalte Luft geschoben/ Und torkelnd unsere ersten Schritte/ Während die Stadt/ Sich schwer vom Schlaf erholt… 

Bewusstseinswandel bei unseren schläfrigen europäischen Freunden

Ja, wir sind plötzlich in Tel Aviv. Und ich fühle mich wirklich etwas unsicher auf den Beinen, als ich aussteige. Die atmosphärische Ausstrahlung des Ortes scheint ungewohnt ernst und kühl. Wie ernüchtert. Über den Flug kann ich nichts weiter berichten, ich habe ihn glatt verschlafen. Ich bin unendlich müde und muss plötzlich das Bewusstsein verloren haben, den Laptop auf dem Schoß. Eigentlich wollte ich noch einiges niederschreiben, über Grausamkeit, Gewalt und heiligen Krieg, über arabische Männerkollektive und ihre uns unbegreiflichen Beweggründe, aber wahrscheinlich soll es damit jetzt genug sein, wir haben ausreichend davon gesehen und gehört, auch dem Dümmsten und Grünsten müsste allmählich klar geworden sein, mit wem wir es zu tun haben. Das ist vielleicht das Interessanteste an dieser Geschichte: dieser reichlich verspätete, aber sich schließlich doch noch vollziehende Bewusstseinswandel bei unseren schläfrigen europäischen Freunden. 

Es ist vier Uhr morgens, als Marcel, kurz bevor wir auseinandergehen, ein letztes Foto von uns schießt. Er will heute noch Blut spenden, morgen, am Shabat, ausschlafen, und Sonntag seinen Freiwilligen-Dienst beginnen, Reserve-Dienst bei der Armee oder in einem Krankenhaus als Hilfspfleger. Es soll tausende Verletzte geben. Ich finde einen verlässlich aussehenden Fahrer, verhandle kurz um den Preis und fahre gleich darauf im Taxi Richtung Süden. Richtung Gaza-Grenze. Dorthin, wo das Grauen ausbrach, das schreckhafte Erwachen. Nach Hause. Wo meine Frau um unsere Enkel bangt, von denen jetzt drei im Krieg sind, das Mädchen im aktiven Dienst, zwei Jungs als ehemalige Elite-Soldaten sofort zur Reserve eingezogen. Müssen sie nach Gaza, in die Häuserkämpfe mit der Hamas, in die Hölle? Auf den Abfahrt-Tafeln erscheinen die Städte Ashdod, Ashkelon, dann Beer Sheva. Derzeit die gefährlichste Gegend des Landes. Manchem wäre beklommen zumute bei dieser Annäherung. Mit mir ist es anders, ich bin hier zu Hause. Hier steht mein Haus.

 

In der Achgut-Edition ist von Chaim Noll erschienen: Der Rufer aus der Wüste - Wie 16 Merkel-Jahre Deutschland ramponiert haben. Eine Ansage aus dem Exil in Israel. Die aktuelle Entwicklung macht dieses Buch zu einem wertvollen Zeitdokument. Ein Zitat daraus: „In jeder Rakete, die in Israel einschlägt, steckt letztlich auch ein Teil deutsches Geld“Man konnte alles wissen, wenn man nur endlich hingehört hätte.

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Dieser Beitrag erschien zuerst bei der Achse des Guten - Zweitveröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Autors.


Autor: AchGut
Bild Quelle: Creative Commons CC0 Pixabay


Montag, 16 Oktober 2023

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