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Israelische Verteidigungsstrategie in Zeiten steigender Spannungen: Ein Blick in die Zukunft

Israelische Verteidigungsstrategie in Zeiten steigender Spannungen: Ein Blick in die Zukunft


Israels Verteidigungsminister Yoav Gallant betont die Notwendigkeit für langfristige militärische Vorbereitungen und warnt vor der anhaltenden Bedrohung durch die Hamas und die Hisbollah. Wie bereitet sich Israel auf diese komplexen Herausforderungen vor?

Israelische Verteidigungsstrategie in Zeiten steigender Spannungen: Ein Blick in die Zukunft

In einer beispiellosen Zeit der Unsicherheit und des Konflikts für Israel hat Verteidigungsminister Yoav Gallant während eines Besuchs im Süden des Landes die Truppen moralisch gestärkt. Seine Worte spiegeln die Verschärfung der Spannungen in der Region und das Ausmaß der Herausforderungen wider, denen sich die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) gegenübersehen.

Gallants Kommentare zur Notwendigkeit, die Hamas zu besiegen, waren eindeutig. "Seit 45 Jahren führe ich Soldaten in Schlachten. Ich bin für die Sicherheit verantwortlich. Selbst in schwierigen Zeiten bin ich dafür verantwortlich, [Israel] zum Sieg zu führen", sagte er. Seine Aussagen suggerieren einen langfristigen Kampf, der mehr erfordert als nur eine kurzfristige Lösung. "Wir reden nicht über einen kurzen [militärischen] Feldzug – wir reden über einen längeren Feldzug", betonte er.

Gallant ging auch auf die Herausforderungen durch die Hisbollah an der Grenze zum Libanon ein. Er warnte, dass die Hisbollah den Staat Israel und die IDF herausfordert und sich in starken Verteidigungsformationen aufstellt. Seine düstere Prognose wurde bald darauf durch einen weiteren Raketenangriff auf den Norden Israels bestätigt, bei dem in den Städten Even Menachem, Shomera, Abirim und Fassuta Sirenen ertönten.

Gleichzeitig erhöhten sich die Spannungen auf internationaler Ebene. Die Vereinigten Staaten haben den Iran gewarnt, sich nicht in die Krise einzumischen, und zwei Flugzeugträger in der Region stationiert. Der Hisbollah-Funktionär Hashem Safieddine ließ seinerseits verlauten, dass "die Reaktion auf den Fehler, den Sie mit unserem Widerstand machen könnten, laut sein wird".

Dies alles zeigt, dass Israel sich auf einen langen und komplexen Konflikt vorbereitet, der sowohl interne als auch externe Bedrohungen beinhaltet. Die IDF bleibt in höchster Alarmbereitschaft, um die Sicherheit des Landes und seiner Bewohner zu gewährleisten, während sie sich auf langfristige Auseinandersetzungen einstellt.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild


Donnerstag, 19 Oktober 2023

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