USB-Stick bei totem Hamas-Terroristen entdeckt: Ein Zeichen für die mögliche chemischer Kriegsführung?

USB-Stick bei totem Hamas-Terroristen entdeckt: Ein Zeichen für die mögliche chemischer Kriegsführung?


Barak Ravid von Axios berichtet über den Fund eines USB-Sticks bei einem getöteten Hamas-Terroristen. Der Stick soll Anleitungen zur Herstellung eines Zyanid-Dispersionsgeräts enthalten. Die Entdeckung wirft ernsthafte Fragen zur Absicht der Hamas bezüglich chemischer Kriegsführung auf.

USB-Stick bei totem Hamas-Terroristen entdeckt: Ein Zeichen für die mögliche chemischer Kriegsführung?

Die Lage im Nahen Osten bleibt angespannt und kompliziert, insbesondere in Anbetracht der jüngsten Enthüllung, die die geopolitischen Dynamiken der Region möglicherweise weiter erschüttern könnte. Barak Ravid, ein angesehener Journalist von Axios, berichtet über den Fund eines USB-Sticks bei einem toten Hamas-Terroristen, der an dem tödlichen Angriff am 7. Oktober beteiligt war.

Laut Ravid haben zwei Beamte des israelischen Außenministeriums und eine Kopie eines geheimen Telegramms des Ministeriums den Fund bestätigt. Auf dem USB-Stick sollen sich detaillierte Anweisungen zur Herstellung eines „Zyanid-Dispersionsgeräts“ befinden. Es handelt sich dabei um eine potenziell tödliche Waffe, die zur Verbreitung chemischer Substanzen genutzt werden könnte. Die Informationen sollen auf ein Al-Qaida-Handbuch aus dem Jahr 2003 zurückzuführen sein.

Dieser alarmierende Fund wirft zahlreiche Fragen auf, die dringend beantwortet werden müssen. Beabsichtigt die Hamas, chemische Waffen in ihrem Arsenal zu nutzen? Hat die Organisation bereits mit der Produktion begonnen? Leider äußerten sich weder das israelische Außenministerium noch ein Sprecher der Hamas zu dem Vorfall, wodurch die Fragen ungeklärt bleiben.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Echtheit des gefundenen Materials bisher nicht unabhängig überprüft wurde. Sollte sich der Inhalt jedoch als authentisch erweisen, hätte dies weitreichende Konsequenzen für die bereits angespannte Sicherheitslage in der Region. In der Depesche des israelischen Außenministeriums wurde betont, dass der Fund „auf die Absicht der Hamas hinweist, im Rahmen ihres Terroranschlags gegen Zivilisten chemische Waffen einzusetzen.“

Die israelischen Behörden haben die Informationen in englischer Sprache an ihre Botschaften weltweit weitergeleitet und diese aufgefordert, die Informationen vertraulich an die Regierungen ihrer Gastländer zu übermitteln. In einer Zeit, in der der internationale Terrorismus eine ständige und unmittelbare Bedrohung darstellt, zeigt dieser Fund einmal mehr die Notwendigkeit globaler Wachsamkeit und Kooperation.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot


Sonntag, 22 Oktober 2023

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