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10/7 ist das israelische 9/11 – und wiederum Frucht islamischer Doktrin

10/7 ist das israelische 9/11 – und wiederum Frucht islamischer Doktrin


Der blutrünstige Terroranschlag der Hamas auf israelische Zivilisten am 7. Oktober ist das Pendant zum Terroranschlag von Al Qaida auf Zivilisten in den USA am 11. September 2001 - bezüglich des Verhältnisses von Opfer- und Bevölkerungszahlen der beiden Länder sogar das „500-fache von dem“ (O-Ton des israelischen Energieministers Israel Katz).

10/7 ist das israelische 9/11 – und wiederum Frucht islamischer Doktrin

Von STEFAN ULLRICH (deusvult.info)

Und er hat nur vordergründig mit Israels Siedlungspolitik und Umgang mit „Palästina“ – ein von den Römern kreiertes Konstrukt, um das Königreich Israel/Judäa auszumerzen und die Juden in die weltweite Diaspora zu vertreiben ­– zu tun. Vielmehr folgt das Gemetzel wie auch schon 9/11 und alle anderen radikalislamischen Anschläge auf den Westen akkurat der Logik islamischer Schöpfungslehre.

Nach dieser sei nämlich die gesamte Welt ein Geschenk Allahs an „den Gesandten“ (Mohammed) und die Muslime – und nicht an die „Ungläubigen“ wie z. B. Juden und Christen. Nichtmuslime haben nach der Scharia grundsätzlich überhaupt kein Recht auf irgendein (autonomes) Gebiet, schon gar nicht unter Vorzeichen einer anderen und damit „falschen“ Religion wie z. B. des Judentums im Falle von Israel. Denn „die Religion bei Allah ist der Islam“ (Sure 3, Vers 19) und dieser damit auch „die Religion (…), mit welcher er (Allah) die Menschen schuf“ (Sure 30, Vers 30). Das bedeutet, dass nach islamischem Glauben jeder Mensch „naturgemäß“ von Geburt an muslimisch sei/war, bis Juden und Christen einige zu ihren falschen Religionen „umerzogen“ hätten (vgl. Sure 7, Vers172).

Dementsprechend besteht der „Grundauftrag“ Allahs an die Muslime, jede „Anstrengung“ („Dschihad“) zu unternehmen, um das im Verlauf der Geschichte „nichtislamisch gewordene“ Gebiet („Haus des Krieges“) in das islamische („Haus des Friedens“) „zurückzuholen“ und so den vermeintlich „islamischen Urzustand“ der Welt wiederherzustellen: „Er (Allah) ist es, der seinen Gesandten (Mohammed) mit der rechten Leitung sandte und mit der Religion der Wahrheit, um ihr zum Siege zu verhelfen über alle Religion“ (Sure 61, Vers 9). Und „wahrlich vernichten werden wir die Frevler! Wahrlich, nach ihnen werden wir euch (die Muslime) das Land bewohnen lassen“ (Sure 14, Vers 14).
Es wäre daher ein fataler Irrtum zu glauben, der Terror würde beendet, wenn Israel die Siedlungspolitik einstellte, den Palästinensern mehr Rechte einräumte und/oder ihnen sogar einen eigenen Staat zubilligte. Denn der Judenstaat soll vielmehr komplett von der Bildfläche verschwinden, wie am Ende überhaupt alle Juden von dieser Erde verschwinden sollen. Hier treffen sich im Übrigen die islamische und nazistische Ideologie, was auch die große gegenseitige Bewunderung zwischen Hitler und dem Islam erklärt.

Warum aber dieser explizite Antijudaismus in den islamischen Schriften? Antwort: Weil Juden frevelten, die Bünde mit Gott brachen, Esra „Gottes Sohn“ (Sure 9, Vers 30) nannten –  wenngleich nur metaphorisch, was aber Mohammed nicht begriff – , die ersten und schärfsten Kritiker des „Propheten“ unter sich hatten und Mohammed laut Sunna angeblich von einer Jüdin vergiftet worden sein soll – weswegen Allah alle Juden auf ewig verflucht habe. Zusammen mit den Christen, die Allah Jesus und Maria blasphemisch „beigesellten“ (vgl. Sure 5, Vers 116), gelten sie nach dem Koran als „die schlechtesten Geschöpfe“ (Sure 98), von denen Allah einige sogar „in Affen und Schweine verwandelt“ (Sure 5, Vers 60) habe. Im Falle des Widerstands gegen die „natürliche Ausbreitung“ des Islams hätten sie daher z. B. folgende Behandlung zu erwarten:

„Die Vergeltung derer, die gegen Gott und seinen Gesandten (Mohammed) kämpfen und Verderben auf der Erde betreiben ist, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder ihnen ihre Hände und Füße abgehauen werden, wechselweise rechts und links, oder sie aus dem Land vertrieben werden…“ (Sure 5, Vers 33).

Diese Bestimmung setzte bereits Mohammed selbst gegenüber dem jüdischen Stamm der Quraiza in die Praxis um, indem er alle Männer (ca. 500 bis 900) enthaupten ließ – und dies sogar nur „präventiv“, weil er sich ihrer Unterwerfung bzw. Gefolgschaft nicht sicher war ­– sowie gegenüber dem Mörder seines Hirten, dem er als Vergeltung Hände und Füße abschlagen und die Augen ausstechen ließ…

Es ist daher kein Zufall, dass nicht wenige der jüdischen Opfer des „kleinen“ Hamas-Holocausts vom 7.10.2023 entsprechend schreckliche Gliedmaßen-Verstümmelungen aufweisen – so wie  orientalische Christen vom IS auch nicht zufällig gekreuzigt wurden und die islamische Welt dazu im Übrigen genauso kollektiv schwieg wie aktuell zum Hamas-Horror. Denn die Christen wiederum „sagen: ‚Christus ist Gottes Sohn‘. Das ist es, was sie mit ihren Mündern reden! Sie ahmen die Rede der Ungläubigen vor ihnen nach. Gott verfluche sie! Wie können sie nur so verblendet sein?“ (Sure 9, Vers 30) Dementsprechend sind die „christlichen“ Länder Europas gleich nach Israel (der sog. „kleine Satan“) als nächstes dran und langfristig auch die USA als die „christliche“ Führungsmacht und der sog. „große Satan“ (siehe 9/11 nach Anleitung von „Märtyrervers“  9,111). Dies bestätigt auch ein Tweet eines Hamas-Kommandeurs erst vor wenigen Tagen:

„Der gesamte Planet wird unter unserem Gesetz stehen, es wird keine Juden oder christlichen Verräter mehr geben“ (vgl. kath.net).

Bei alledem handelt es sich also weder um „rechte Verschwörungstheorien“ noch „islamistischen Extremismus“, sondern schlicht um die seit 1400 Jahren bis heute punktgenau in die Praxis  umgesetzte authentisch-orthodoxe Islam-Doktrin, die unter den zeitgenössischen Gegebenheiten lediglich ein etwas anderes Gesicht hat als bei den klassischen Angriffskriegen der Vergangenheit.

Deutschland, Europa, das gesamte Christentum und im Prinzip sogar die gesamte restliche nichtislamische Welt sollten daher Israel als den „Frontkämpfer“ im berechtigten und bitter notwendigen Abwehrkampf gegen den radikalen Islam entschieden beistehen und eine feste Achse mit dem Land bilden – und zwar nicht nur aus „Staatsräson“ wegen der Shoah und nicht nur, weil die Juden theologisch die „älteren Brüder“ von uns Christen sind, sondern auch – und nicht zuletzt – aus schierem eigenen Existenzinteresse und -recht!


Autor: Redaktion
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Sonntag, 05 November 2023

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