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Panzerabwehrraketenangriff aus dem Libanon Verletzt Vier Israelis, IDF Reagiert mit Gegenangriffen

Panzerabwehrraketenangriff aus dem Libanon Verletzt Vier Israelis, IDF Reagiert mit Gegenangriffen


Ein Angriff mit Panzerabwehrraketen aus dem Libanon auf Obergaliläa verletzt vier Israelis, darunter einen schwer. Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) reagierten mit gezielten Angriffen auf Ziele im Libanon.

Panzerabwehrraketenangriff aus dem Libanon Verletzt Vier Israelis, IDF Reagiert mit Gegenangriffen

In einer ernsten Eskalation der Spannungen zwischen Israel und dem Libanon wurden am vergangenen Freitag vier Israelis in Obergaliläa durch eine Panzerabwehrrakete verletzt. Einer der Verletzten erlitt schwere Verletzungen, während die anderen leichte bis mittelschwere Verletzungen davontrugen. Dieser Angriff, der vom Libanon ausging, stellt eine signifikante Bedrohung der Sicherheit und Stabilität in der Region dar.

Als Reaktion auf diesen Angriff führten die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) Vergeltungsangriffe gegen Ziele im Libanon durch. Die IDF-Sprechereinheit gab bekannt, dass nach der Identifizierung mehrerer Starts in Richtung der nördlichen israelischen Gebiete Shomera, Shtula und Manara, die IDF die Brandherde bekämpfte. Ein IDF-Kampfflugzeug traf zudem die terroristische Infrastruktur der Hisbollah, einer libanesischen Miliz, die von Israel als Terrororganisation eingestuft wird.

In einem weiteren Vorfall identifizierten IDF-Soldaten, die in der Nähe von Metula im Norden Israels operierten, eine Drohne, die vom Libanon nach Israel gelangte. Die Soldaten verfolgten und fingen die Drohne ab, bei der der Verdacht bestand, dass sie explosives Material transportierte. Dieser Vorfall unterstreicht die anhaltenden Sicherheitsrisiken an der israelisch-libanesischen Grenze.

Diese jüngsten Entwicklungen deuten auf eine angespannte und volatile Situation in der Region hin. Die IDF bleibt in hoher Alarmbereitschaft und setzt sich weiterhin für den Schutz der israelischen Bürger ein.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild


Freitag, 17 November 2023

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