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Nicht Israel, die Hamas ist der Palästinenserschlächter

Nicht Israel, die Hamas ist der Palästinenserschlächter


Während islamische Migranten und linke Studenten die Mörderbande der Hamas als heldenhafte Widerstandskämpfer gegen den angeblichen Völkermörder-Staat Israel feiern, bestätigen Nachrichten, die Yahya Sinwar, der Hamas-Führer in Gaza, an seine Unterhändler bei den Waffenstillstandsverhandlungen geschickt hat, einmal mehr, die absolute Skrupellosigkeit, mit der er sein eigenes Volk verheizt.

Nicht Israel, die Hamas ist der Palästinenserschlächter

Die tausenden Toten in Gaza, die nur durch seine zynische Strategie gestorben sind, bezeichnete er als „notwendige Opfer“. Zudem ist er sicher die Israelis genau dort zu haben, „wo wir sie haben wollen“.

Sinwar will, dass die Kämpfe so lange wie möglich anhalten und dabei möglichst viele palästinensische Zivilisten sterben, damit er dies in den Medien und diplomatisch ausschlachten und Israel als Schurkenstaat hinstellen kann. Deshalb verstecken sich die Terroristen unter Krankenhäusern oder Schulen und halten die israelischen Geiseln in Wohnvierteln gefangen. Denn nur so ist gewährleistet, dass es bei jedem israelischen Angriff und jeder Rettungsaktion auch zivile Tote gibt.

 
 

Rücksichtslos gegenüber dem eigenen Volk

Schon als er vor sieben Jahren das Kommando in Gaza übernahm, hatte er gedroht: „Wir werden das Genick von jedem brechen, der sich uns in den Weg stellt.“ In einem Interview hatte er damals auch erklärt: „Wir machen nur mit Blutvergießen Schlagzeile. Kein Blut, keine Nachrichten.“

Hier zeigt sich nicht nur seine ganze Menschenverachtung, sondern auch, wie richtig er die Medien und die Dummheit der linken Israel-Feinde im Westen eingeschätzt hat. Man muss konstatieren, dass seine grausige Strategie voll aufgeht. Den Medienkrieg hat die Hamas gewonnen, und mit Spanien, Irland und Norwegen sind drei Staaten bereit gewesen, den palästinensischen Phantasiestaat anzuerkennen. Damit belohnen sie das Hamas-Massaker vom 07. Oktober und die Terroristen wissen nun, dass sich Morde, Vergewaltigungen und Entführungen politisch und finanziell auszahlen. (JS)


Autor: Redaktion
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Freitag, 14 Juni 2024

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