Weitere arabische Attacken auf Israelis: Zwei Tote und viele Verletzte Weitere arabische Attacken auf Israelis: Zwei Tote und viele Verletzte
Ein Lkw, der von einem Araber gesteuert wurde, hat in Israel eine Bushaltestelle gerammt – mit dem Ziel, möglichst viele Passanten tödlich zu treffen. Der israelische Rettungsdienst spricht inzwischen von einem Toten und Dutzenden von (Schwer-)Verletzten.
Von Wolf M. Schneider
Ein weiterer Anschlag auf israelische Soldaten im Westjordanland konnte im letzten Augenblick vereitelt werden. Dank der Geistesgegenwart von Uniformierten.
Bei anderen Angriffen mit 50 Raketen aus dem Libanon ist in Israel am Dienstag ein arabischer Israeli getötet worden. Der größte Teil der gefährlichen Geschosse konnte von israelischen Raketen-Abwehrsystemen unschädlich gemacht werden.
Arabischer Attentäter wird „neutralisiert“
Nördlich der Stadt Tel Aviv ist am Sonntag ein Lkw in eine Bushaltestelle gefahren, wo ein Omnibus gerade Passagiere, es waren überwiegend Rentner, absetzte.
Zivil-Personen hätten, so berichten Medien, sofort auf den Lkw-Fahrer gezielt geschossen, der getötet wurde. In Israel spricht man bei solchen Begebenheiten von „Neutralisierung“.
Die Terrororganisatin Hamas hat den Anschlag für sich verbucht. Der Fahrer des Lkw wurde „neutralisiert“, also getötet.
Attentat auf israelische Soldaten
Ein zweiter arabischer Anschlag sollte in Israel eine größere Gruppe von Soldaten treffen. Doch die Israelis reagierten umgehend. Ohne eine Sekunde zu zögern, wurde das Feuer auf den Araber eröffnet.
Bevor der Attentäter größeren Schaden anrichten konnte, wurde er von den Israelis erschossen („neutralisiert“). Über solche Nachrichten wird in Israel nicht lange debattiert, man ist froh, wenn keine Juden zu Schaden kommen.
Neue Raketen-Angriffe auf Israel
Etwa 50 Raketen, die von Arabern im Südlibanon abgeschossen wurden sind, gingen in Israel an diesem Dienstag nieder. Es hat einen israelischen Toten gegeben. Einen arabischen Israeli.
Einige Geschosse wurde von israelischen Abwehrsystemen abgefangen, andere erreichten unbewohnte Gegenden.
Israel gedenkt der arabischen Groß-Angriffs: dem 7. Oktober des vorigen Jahres
Nach dem jüdischem Kalender gedachte die Gesellschaft in Israel am Sonntag ausgerechnet des beispiellosen Großangriffs der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas vom 7. Oktober 2023 auf israelische Grenzgebiete.
Dieser bestialischen Attacke fielen über 1.000 Juden zum Opfer, hunderte jüdische Bürger sind als Geiseln in den benachbarten Gaza-Streifen von Arabern, die sich hier Palästinenser nennen, verschleppt – und heimtückisch versteckt – worden.
Seit diesem blutigen arabischen Angriff, der vor allem von der Terrororganisation Hamas durchgeführt wurde, geht Israel militärisch im Gazastreifen gegen die Hamas und im Libanon gegen die pro-iranische Schiiten-Miliz Hisbollah in großem Stil militärisch vor: Beide arabisch-palästinensischen Terrorismusorganisationen werden offensichtlich vom Iran gesteuert und versorgt.
Ein Kampf auf Leben und Tod: Araber wollen Israel vernichten – nicht umgekehrt
Die arabisch-palästinensischen Organisationen und der Iran wollen Israel vollständig vernichten und von der geographischen Staatenkarte verschwinden lassen.
Insofern ist es im Nahen Osten ein Kampf um Leben und Tod, der immer wieder von den Arabern begonnen – und bisher seit dem 2. Weltkrieg von den Palästinensern verloren – wird.
https://www.welt.de/politik/ausland/article254207458/Terror-nahe-Tel-Aviv-Lkw-faehrt-in-Israel-in-Bushaltestelle-Dutzende-Verletzte.html
Autor: Wolf M. Schneider
Bild Quelle:
Mittwoch, 30 Oktober 2024