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Grausame Wahrheit: Die Qualen der Gaza-Geiseln im Hamas-Gefängnis

Grausame Wahrheit: Die Qualen der Gaza-Geiseln im Hamas-Gefängnis


Der neue Bericht des israelischen Gesundheitsministeriums enthüllt die unmenschlichen Bedingungen, unter denen Geiseln in Gaza gehalten wurden.

Grausame Wahrheit: Die Qualen der Gaza-Geiseln im Hamas-Gefängnis

Die Grausamkeit, mit der Hamas Geiseln in Gaza behandelt hat, schockiert selbst erfahrene Ärzte und Psychologen. Ein aktueller Bericht des israelischen Gesundheitsministeriums beschreibt die menschenverachtenden Bedingungen, denen Frauen, Männer und Kinder während ihrer Geiselhaft ausgesetzt waren. Die Ergebnisse des Berichts, die nächste Woche der UNO vorgelegt werden sollen, werfen ein grelles Licht auf die unmenschlichen Praktiken der Hamas und fordern die Weltgemeinschaft zum Handeln auf.

Unerträgliche Bedingungen: Misshandlungen und Hunger

Nach Angaben des Berichts waren die Geiseln körperlichen Qualen ausgesetzt, die schwer zu beschreiben sind:

  • Brutale Schläge: Geiseln jeden Alters, von kleinen Kindern bis hin zu älteren Menschen, wurden regelmäßig geschlagen. Zwei Kinder berichteten, dass sie aneinandergefesselt und stundenlang geprügelt wurden.
  • Brandmarkungen: Mehrere Geiseln trugen schwerste Verbrennungen, die auf absichtliches Brandmarken durch ihre Entführer hindeuten. Solche Wunden wurden ohne medizinische Versorgung belassen und führten zu Infektionen.
  • Nahrungsentzug: Überlebende berichteten, dass sie oft tagelang ohne Wasser und Nahrung auskommen mussten. Die verabreichten Mahlzeiten waren von extrem schlechter Qualität – teilweise verdorben –, was zu gefährlichen Unterernährungszuständen führte. Fälle von Refeeding-Syndrom und Sarcopenie (Muskelabbau durch Unterernährung) wurden nach ihrer Rückkehr diagnostiziert.

Im Durchschnitt verloren die Geiseln 10-17 % ihres Körpergewichts. In extremen Fällen verloren Kinder bis zu 18 %, was lebensbedrohlich ist.

Sexualisierte Gewalt und psychische Qualen

Der Bericht zeigt, wie sexualisierte Gewalt systematisch eingesetzt wurde:

  • Eine Frau berichtete, dass sie mit vorgehaltener Waffe gezwungen wurde, sich ihrem Peiniger zu unterwerfen.
  • Jugendliche wurden gezwungen, vor anderen sexuelle Handlungen auszuführen, was tiefgreifende Traumata hinterließ.
  • Auch Kinder wurden Opfer sexueller Übergriffe – das Ausmaß dieser Verbrechen ist schwer abzuschätzen, da viele Opfer aus Scham oder Angst schweigen.

Zudem war psychologischer Terror allgegenwärtig:

  • Isolation und Demütigung: Geiseln wurden von anderen Gefangenen separiert und systematisch eingeschüchtert.
  • Schlafentzug: Viele berichteten, dass sie absichtlich wachgehalten wurden, was zu Halluzinationen und schweren Albträumen führte.

Zurückgekehrte Geiseln müssen sich nun mit schwerwiegenden psychischen Problemen auseinandersetzen: Derealisierung (das Gefühl, von der Realität getrennt zu sein), Überlebensschuld und extreme Angstzustände, dass Hamas-Mitglieder ihre verbliebenen Familien angreifen könnten.

Mord durch Vernachlässigung medizinischer Versorgung

Einige Geiseln starben, weil grundlegende medizinische Hilfe verweigert wurde. Mindestens ein Mensch erlag einer unbehandelten Wundinfektion, obwohl diese mit minimalem Aufwand hätte behandelt werden können. Ältere Geiseln entwickelten tiefe Venenthrombosen, eine potenziell tödliche Folge des erzwungenen Bewegungsmangels.

Kinder als Opfer von barbarischer Gewalt

Die Unmenschlichkeit der Hamas zeigt sich besonders bei den Kindern:

  • Eine Gruppe von Geiseln bestand aus Minderjährigen, die an einen kargen Ort verschleppt wurden und dort in völliger Dunkelheit gehalten wurden.
  • Viele Kinder, die überlebt haben, sind für ihr Alter stark unterernährt und bedürfen intensiver ärztlicher Betreuung, um langfristige Schäden an Wachstum und Entwicklung zu verhindern.

Die Reaktion der Weltgemeinschaft und der Ruf nach Hilfe

Nach der Veröffentlichung dieses Berichts meldete sich die Organisation „Forum für Geiseln und Vermisste“ mit einem dringenden Appell an die internationale Gemeinschaft:
„Diese unmenschlichen Taten dürfen nicht unbeachtet bleiben. Jedes Kind, jeder Erwachsene in Gefangenschaft ist einem täglichen Todesrisiko ausgesetzt. Wie kann die Welt dieses Leid ignorieren?“

Auch das israelische Gesundheitsministerium betonte die Dringlichkeit:
„Unsere Aufgabe ist es, die überlebenden Geiseln zu rehabilitieren, aber es ist ebenso wichtig, die noch gefangen gehaltenen zu retten.“

Ein unauslöschlicher Eindruck der Grausamkeit

Die brutalen Details dieses Berichts verdeutlichen, wie weit Hamas bereit ist zu gehen, um Menschen zu terrorisieren und zu entmenschlichen. Es liegt nun an der internationalen Gemeinschaft, diese Verbrechen unmissverständlich zu verurteilen und konsequent darauf hinzuarbeiten, dass alle verbleibenden Geiseln befreit werden.


Autor: Redaktion
Bild Quelle:


Sonntag, 29 Dezember 2024

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