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IDF-Raid in Dschabalia: Über 240 Terrorverdächtige festgenommen, darunter zentrale Hamas-Figuren

IDF-Raid in Dschabalia: Über 240 Terrorverdächtige festgenommen, darunter zentrale Hamas-Figuren


Mit gezielten Operationen erschwert die IDF die Rekrutierung und den Wiederaufbau von Hamas-Strukturen im Norden Gazas.

IDF-Raid in Dschabalia: Über 240 Terrorverdächtige festgenommen, darunter zentrale Hamas-Figuren

Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) teilten mit, dass sie Dschabalia, eines der nördlichsten Gebiete im Gazastreifen, weiterhin von Gaza-Stadt isoliert halten könnten. Bei einem koordinierten Einsatz am Freitag nahmen die IDF und der israelische Geheimdienst über 240 Personen fest, darunter zahlreiche Hamas-Terroristen, die sich im Kamal-Adwan-Krankenhaus versteckt hielten.

Seit Oktober evakuierte die IDF zehntausende Palästinenser aus Dschabalia nach Gaza-Stadt und in den Süden des Gazastreifens. Während intensive Kämpfe zu Beginn der Operation viele Hamas-Kämpfer ausschalteten, ging die IDF zuletzt zu kleineren Einsätzen über, um restliche Terrorzellen auszulöschen.

Der jüngste Angriff auf das Kamal-Adwan-Krankenhaus zeigte jedoch eine klare Wendung: Hamas versuchte, sich neu zu organisieren, wobei das Krankenhaus als Deckmantel für ihre Aktivitäten diente. Vor dem Einsatz bereitete die IDF das Gebiet um das Krankenhaus vor, indem sie improvisierte Sprengsätze räumte und Fluchtwege blockierte.

Mit einer ausgeklügelten Strategie lockte die IDF die Terroristen in eine falsche Sicherheit, bevor sie das Krankenhaus umstellte. Innerhalb einer Stunde blockierten sie alle möglichen Fluchtwege. Bei kurzen Gefechten wurden Hamas-Mitglieder eliminiert, und zwei Gruppen von Terroristen, die versucht hatten zu fliehen, wurden neutralisiert.

IDF-Einheiten überwachten anschließend die Evakuierung des Krankenhauses. Beim Check von Patienten und Ambulanzen wurden 13 unversehrte Terroristen unter falschen Identitäten enttarnt und verhaftet. Das Krankenhauspersonal, einschließlich seines Direktors, wurde wegen des Verdachts, mit der Hamas zusammenzuarbeiten, festgenommen.

Insgesamt wurden Hunderte Terrorverdächtige, darunter 15 direkt mit dem Massaker vom 7. Oktober in Verbindung stehende Personen, inhaftiert.

Die IDF betonte, dass die Operation streng den internationalen Rechtsvorschriften entsprach, selbst unter den Herausforderungen, dass Hamas gezielt zivile und medizinische Einrichtungen missbrauche. In Zusammenarbeit mit lokalen Behörden und dem COGAT sorgte die IDF für die Evakuierung von 350 Patienten sowie die Lieferung von Treibstoff und medizinischem Material an das Indonesische Krankenhaus.

Während der Operation deckten die Truppen ein Waffenlager innerhalb des Krankenhauses auf. Obwohl dieses weniger umfangreich war als frühere Funde, wurden auch umliegende Apartments, die als Depots dienten, durchsucht und geräumt. Die Waffenbeschlagnahmungen und Festnahmen könnten wichtige neue Informationen liefern, insbesondere über die noch vermissten israelischen Geiseln.

Die Hamas nutzte die Situation erneut für Propagandazwecke und behauptete, das Indonesische Krankenhaus sei außer Betrieb, obwohl die IDF dessen Versorgung gewährleistete.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: IDF


Montag, 30 Dezember 2024

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