Al-Aqsa Brigades intensivieren Angriffe auf israelische Ziele

Die Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden führen zunehmend Angriffe gegen die IDF in Judäa, Samaria und Gaza durch.

Die Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden, der militärische Arm der Fatah-Bewegung, haben ihre Aktivitäten gegen israelische Streitkräfte und Ziele intensiviert. Angriffe mit Schusswaffen, Mörsergranaten und Sprengsätzen markieren eine Eskalation der Gewalt in Judäa, Samaria und dem Gazastreifen.

In Shechem kam es zuletzt zu heftigen Kämpfen zwischen Mitgliedern der Al-Aqsa-Brigaden und der IDF. Am vergangenen Wochenende wurde Mohammad Midhat Amin Amer, ein 18-jähriger Kämpfer der Brigaden, bei einem Feuergefecht getötet. Während der Auseinandersetzung setzten die Kämpfer mächtige Sprengsätze gegen israelische Einheiten ein.

Die Al-Aqsa-Brigaden arbeiteten eng mit den Al-Quds-Brigaden des Islamischen Dschihad zusammen, um Mörsergranaten auf IDF-Stellungen östlich des Karni-Übergangs in Gaza zu feuern. Ähnliche Angriffe wurden an verschiedenen Orten in Shechem gemeldet.

Am Mittwoch gab es eine Reihe gezielter Angriffe:

• Sufian-Straße, Shechem: IDF-Truppen wurden unter Scharfschützenbeschuss genommen.
• Junaid-Gebiet: Angriffe mit leichten Waffen auf israelische Einheiten.
• Awarta-Checkpoint: Gefechte mit scharfer Munition gegen IDF-Soldaten.
• Netzarim-Korridor, Gaza: Mörserangriffe der Al-Aqsa-Brigaden auf IDF-Stellungen.

Die Al-Aqsa-Brigaden berichten über ihren Telegram-Kanal regelmäßig über ihre Aktionen, einschließlich Videos, die Kämpfe gegen IDF-Einheiten dokumentieren. Diese Propaganda hat das Ziel, Unterstützung und Rekrutierung zu fördern, während sie Gewalt und Terrorismus glorifiziert.

Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot X

Sonntag, 05 Januar 2025