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Hamas: Eine Terrororganisation zwischen Gewalt und Propaganda

Hamas: Eine Terrororganisation zwischen Gewalt und Propaganda


Hamas hat trotz intensiver Kämpfe ihre Strukturen bewahrt – eine Herausforderung für die Sicherheit in der Region und weltweit.

Hamas: Eine Terrororganisation zwischen Gewalt und Propaganda

Nach dem Angriff auf Israel am 7. Oktober 2023 führte die Hamas einen der blutigsten Terrorakte in der Geschichte der Region durch. Die radikal-islamistische Organisation, die sich selbst als Widerstandsbewegung darstellt, agiert seit Jahrzehnten mit skrupellosen Methoden, um ihre Herrschaft in Gaza zu sichern und ihre Gewaltpolitik zu verfolgen. Doch wie konnte sich die Hamas trotz intensiver israelischer Militäroperationen behaupten?

Hamas begann den Krieg mit etwa 30.000 Kämpfern, unterstützt durch andere Terrorgruppen wie den Islamischen Dschihad. Trotz massiver Verluste griff die Organisation auf bekannte Taktiken zurück: das Verstecken ihrer Kommandostrukturen in unterirdischen Tunnelsystemen und die gezielte Nutzung ziviler Einrichtungen wie Krankenhäuser und Schulen, um sowohl Schutz als auch propagandistischen Nutzen zu erzielen. Diese skrupellose Vorgehensweise gefährdet Zivilisten und erschwert humanitäre Hilfsmaßnahmen erheblich.

Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) antworteten mit einer umfassenden Militäroperation, um die Infrastruktur der Hamas zu zerstören. Dabei wurden entscheidende Fortschritte erzielt, insbesondere in strategisch wichtigen Regionen wie Khan Yunis und Rafah. Dennoch zeigte sich, dass Hamas durch internationale Unsicherheiten und politische Verzögerungen Zeit gewann, ihre Reihen wieder aufzufüllen und neue Kommandanten einzusetzen.

Ein zentrales Element der Stärke der Hamas ist ihre Instrumentalisierung der palästinensischen Bevölkerung. Mit einer jungen Bevölkerung von mehr als zwei Millionen Menschen rekrutiert die Organisation gezielt junge Männer, die in einer Atmosphäre der Isolation, Armut und Propaganda aufgewachsen sind. Die Hamas nutzt das Fehlen anderer Perspektiven, um ihre Gewaltpolitik als einzig möglichen Weg darzustellen.

Die Bilanz der IDF-Kampagne zeigt, dass Hamas nicht nur militärisch, sondern auch ideologisch bekämpft werden muss. Während Israel entschlossene Maßnahmen gegen die Terrororganisation ergriff, zeigte die internationale Gemeinschaft oft eine uneinheitliche Haltung. Dieser Mangel an klarer Unterstützung stärkt letztlich Gruppen wie die Hamas, die Gewalt und Unruhen fördern, anstatt den Menschen in Gaza echte Perspektiven zu bieten.

Hamas bleibt ein terroristisches Regime, das Terror und Leid instrumentalisiert, um seine Macht aufrechtzuerhalten. Eine dauerhafte Lösung für den Konflikt erfordert nicht nur militärische Mittel, sondern auch einen klaren globalen Konsens, der die Unterstützung dieser Gewaltpolitik vollständig beendet und den Menschen in Gaza eine Alternative zum Diktat der Hamas bietet.


Autor: Redaktion
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Sonntag, 19 Januar 2025

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