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"Endlich zurück": Die bewegende Heimkehr von Emily Damari

"Endlich zurück": Die bewegende Heimkehr von Emily Damari


Nach 470 Tagen in Geiselhaft durch die Hamas ist Emily Damari wieder vereint mit ihrer Familie – ein Moment voller Emotionen und Hoffnung.

"Endlich zurück": Die bewegende Heimkehr von Emily Damari

Die Rückkehr von Emily Damari nach 470 Tagen Geiselhaft durch die Hamas hat in Israel und darüber hinaus für Erleichterung und Freude gesorgt. Emily wurde im Rahmen eines kürzlich vereinbarten Geiselaustauschs freigelassen und konnte am Sonntag ihre Mutter Mandy Damari endlich wieder in die Arme schließen – ein Moment, auf den die Familie monatelang sehnsüchtig gewartet hatte.

In einer Erklärung über das "Hostage Families Forum" sprach Mandy Damari von ihrer überwältigenden Erleichterung: „Ich konnte Emily endlich die Umarmung geben, von der ich so lange geträumt habe.“ Sie dankte allen, die an Emilys Freilassung beteiligt waren, und betonte, dass "wir alle Emilys Familie sind."

Emily wird von ihrer Familie als unglaublich stark und mutig beschrieben. Laut ihrer Mutter macht sie „viel größere Fortschritte, als wir es jemals hätten erwarten können.“ Mit ihrer ungebrochenen Persönlichkeit, ihrem Charme und ihrer Energie sei sie „das glücklichste Mädchen der Welt.“ Trotz allem erinnert Mandy Damari daran, dass 94 weitere Geiseln weiterhin in der Gewalt der Hamas sind: „Der Waffenstillstand muss andauern, bis auch der letzte Geisel befreit ist.“

Die erschütternden Erfahrungen der jungen Frau hinterlassen jedoch Spuren. Emily hat bei den Ereignissen des 7. Oktober zwei Finger ihrer linken Hand verloren. Ihre Familie erklärt, dass sie Zeit und medizinische Betreuung braucht, um diese traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten. Deshalb bat Mandy um „Privatsphäre und Raum“, damit Emily sich vollständig erholen kann.

Solidarität in sozialen Medien
Kurz nach ihrer Freilassung reaktivierte Emily ihren Instagram-Account und bedankte sich bei ihrer Familie und ihren Freunden. „Ich bin einfach überglücklich, am Leben zu sein“, schrieb sie und teilte ein Foto, das von vielen als Zeichen ihres Lebenswillens und ihrer Stärke interpretiert wird. Sie fügte zudem ein Emoji hinzu – die „Rock’n’Roll-Geste“ –, die inzwischen in Israel und jüdischen Gemeinschaften weltweit als Symbol für Solidarität mit ihr verwendet wird.

Dieser Moment gibt Hoffnung, aber auch eine klare Erinnerung daran, dass der Weg für die noch immer in Geiselhaft befindlichen Familien lange nicht beendet ist. Die Geschichte von Emily zeigt sowohl die Brutalität der Hamas als auch die unglaubliche Stärke des menschlichen Geistes inmitten von Widrigkeiten.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: IDF


Montag, 20 Januar 2025

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