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IDF bringt Körper von Oron Shaul nach Hause

IDF bringt Körper von Oron Shaul nach Hause


Nach zehn Jahren intensiver Bemühungen kehrt Oron Shaul endlich zurück. Israels Engagement für seine Soldaten bleibt unerschütterlich.

IDF bringt Körper von Oron Shaul nach Hause

Am Sonntag wurde bekannt dass der Körper von Stabsunteroffizier Oron Shaul, der während der Operation Protective Edge im Jahr 2014 getötet und von der Hamas entführt wurde, nach langen und intensiven Bemühungen durch Spezialeinheiten des IDF und den Shin Bet endlich nach Israel zurückgeführt werden konnte.

Dieser Meilenstein wurde unabhängig vom aktuellen Waffenstillstandsabkommen mit der Hamas erreicht, verdeutlicht aber die tiefe Hingabe Israels, alle seine Bürger – lebendig oder tot – nach Hause zu bringen. Diese Mission bleibt ein unverrückbarer Grundsatz des israelischen Staates.

Der emotionale Moment der Rückkehr
Premierminister Benjamin Netanjahu sprach direkt mit Zehava Shaul, der Mutter von Oron, und erklärte: „Die Bilder von Oron und Hadar Goldin standen jahrelang in meinem Büro als tägliche Erinnerung an unsere Verpflichtung, sie nach Hause zu bringen. Heute Nacht haben wir unsere Mission erfüllt.“

Auch Verteidigungsminister Israel Katz würdigte die Rückkehr von Oron: „Das ist ein feierlicher Moment. Es bringt eine Form des Abschlusses für die Familie Shaul, die nie aufgehört hat, für die Rückkehr ihres Sohnes zu kämpfen.“

Für die Familie von Hadar Goldin, dessen Körper weiterhin von der Hamas festgehalten wird, bleibt der Schmerz unerträglich. Doch der Erfolg bei der Rückführung von Oron gibt Hoffnung, dass auch Hadar eines Tages in Israel zur letzten Ruhe gebettet werden kann.

Ein Beispiel für Israels Hingabe
Die Rückkehr von Oron ist mehr als ein Sieg der Geheimdienstarbeit; sie ist ein Symbol für das israelische Versprechen, seine Soldaten niemals zu vergessen. R.-Adm. Daniel Hagari vom IDF beschrieb die Operation als eine „signifikante Geheimdienst- und operative Unternehmung, die über ein Jahrzehnt dauerte.“

Der Hostages and Missing Families Forum stellte einen Zusammenhang zwischen Shauls Rückführung und den laufenden Verhandlungen über die Freilassung von Geiseln her: „Die Rückführung von Oron ist eine grundlegende moralische und ethische Verpflichtung des Staates Israel gegenüber all seinen Bürgern.“

Weitere Geiseln in der Hoffnung auf Freilassung
Im Rahmen der laufenden Verhandlungen stehen weitere emotionale Momente bevor. Zu den Israelischen Geiseln, deren Freilassung erwartet wird, gehören Avera Mengistu und Hisham al-Sayed, die seit Jahren aufgrund ihrer psychischen Erkrankungen im Gazastreifen festgehalten werden. Auch sie könnten bald zu ihren Familien zurückkehren, ein weiterer Beweis für Israels unermüdliche Bemühungen.

„Ich hätte nie gedacht, dass ich diesen Tag erleben würde“, sagte eine sichtlich bewegte Zehava Shaul, die allen Beteiligten dankte und abschließend hoffte: „Mögen alle Geiseln, die noch in Gaza sind, bald zurückkehren.“


Autor: Redaktion
Bild Quelle:


Montag, 20 Januar 2025

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