Israel setzt Zeichen: Terroristen in Gefängniskleidung mit klarer Botschaft entlassen

Israel setzt Zeichen: Terroristen in Gefängniskleidung mit klarer Botschaft entlassen


Israel lässt 369 palästinensische Terroristen frei – aber nicht ohne eine deutliche Botschaft. Die Hamas tobt über die Demütigung.

Israel setzt Zeichen: Terroristen in Gefängniskleidung mit klarer Botschaft entlassen

Israel hat am Samstag im Rahmen des Geiselabkommens 369 palästinensische Häftlinge freigelassen – doch nicht ohne ein klares Zeichen: Jeder der Terroristen wurde in einem speziellen Sweatshirt mit der Aufschrift „Wir werden nicht vergessen, wir werden nicht vergeben“ sowie einem Davidstern entlassen.

Diese Maßnahme, die von der Israelischen Gefängnisbehörde (IPS) initiiert wurde, sollte verdeutlichen, dass Israel weder die Opfer noch die Taten dieser Kriminellen vergessen wird. Während die Hamas ihre freigelassenen Terroristen als „Helden“ feiert, zeigt Israel damit, dass es sich nicht beugt und nicht bereit ist, ihre Verbrechen zu relativieren.

Freilassung von Mördern: Wer sind die gefährlichsten Terroristen?

Einige der berüchtigten Terroristen, die nun auf freien Fuß gesetzt wurden:

  • Ahmed Barghouti – enger Vertrauter von Marwan Barghouti, verantwortlich für mehrere Anschläge mit insgesamt 12 ermordeten Israelis (13-mal lebenslänglich).
  • Mazen al-Qadi – Beihilfe zum Anschlag in einem Fischrestaurant in Tel Aviv (2002), bei dem drei Israelis getötet wurden (3-mal lebenslänglich + 20 Jahre).
  • Mantzur Sharim – Drahtzieher des Massakers in einem Festsaal in Hadera (6 Tote, 26 Verletzte) sowie weiterer Morde (14-mal lebenslänglich + 50 Jahre).
  • Nael Obeid – Beteiligung am Bombenanschlag auf das Café Hillel in Jerusalem (2003, 7 Tote, 57 Verletzte).
  • Muhammad Mezlah – Beteiligung am grausamen Lynchmord von Ramallah (2000), bei dem zwei IDF-Reservisten auf bestialische Weise ermordet wurden.

Hamas empört über „rassistische Behandlung“

Kaum waren die Bilder der freigelassenen Terroristen mit den bedruckten Sweatshirts veröffentlicht, reagierte die Hamas mit wütenden Anschuldigungen.

„Rassistische Slogans auf den Rücken unserer heldenhaften Gefangenen!“ empörte sich die Terrororganisation in einem offiziellen Statement. Gleichzeitig warf sie Israel „Grausamkeit und Gewalt“ gegen ihre Leute vor – eine absurde Behauptung, wenn man bedenkt, dass viele dieser Männer direkt für die Ermordung unschuldiger Zivilisten verantwortlich sind.

Doch genau diese Reaktion zeigt, wie sehr die Hamas und ihre Anhänger es gewohnt sind, sich als Opfer darzustellen, während sie gleichzeitig den brutalsten Terror gegen Israel verherrlichen.

Eine dringend notwendige Botschaft

Die Entscheidung, die freigelassenen Terroristen mit einer solchen Botschaft aus dem Gefängnis zu entlassen, ist ein starkes Signal. Zu oft wird der Terror gegen Israel im internationalen Diskurs relativiert oder gar verharmlost.

Während weltweit Demonstrationen die Hamas unterstützen und deren Kämpfer als „Freiheitskämpfer“ gefeiert werden, stellt Israel klar: Diese Männer sind Mörder, keine Helden.

Die Reaktion auf Hamas‘ Propaganda-Show

Besonders perfide: Hamas inszenierte die Geiselübergabe an das Rote Kreuz als Demütigung für Israel. Die Geiseln wurden in einem am 7. Oktober geraubten israelischen Fahrzeug übergeben, um ihre Verachtung für den jüdischen Staat zu demonstrieren.

Doch Israel konterte mit einem eigenen symbolischen Akt – und die Wut der Hamas zeigt, dass diese Botschaft genau den richtigen Nerv getroffen hat.

Während internationale Stimmen immer wieder Druck auf Israel ausüben, mit der Hamas zu verhandeln und weitere Zugeständnisse zu machen, zeigt die israelische Regierung mit dieser Aktion: Terror darf nicht relativiert oder normalisiert werden.

Jeder freigelassene Terrorist wird als das markiert, was er ist: Ein Verbrecher, der das Blut unschuldiger Menschen an seinen Händen trägt.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: ISRAEL PRISON SERVICE


Samstag, 15 Februar 2025

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