Hamas inszeniert makabere Propagandashow bei Rückgabe ermordeter Geiseln

Hamas inszeniert makabere Propagandashow bei Rückgabe ermordeter Geiseln


Statt die Rückgabe der ermordeten Geiseln still und würdevoll zu gestalten, nutzte die Hamas den Moment für eine geschmacklose Propagandashow – mit antisemitischen Botschaften und Drohungen.

Hamas inszeniert makabere Propagandashow bei Rückgabe ermordeter Geiseln

Am Donnerstag hat die Hamas in Khan Yunis die sterblichen Überreste der vier israelischen Geiseln Shiri Bibas (32), Ariel Bibas (4), Kfir Bibas (9 Monate) und Oded Lifshitz (84) an Israel übergeben. Doch anstatt die Rückgabe der Ermordeten still und würdevoll zu gestalten, inszenierte die Terrororganisation ein zynisches Spektakel voller Hetze und Drohungen.

Auf einer errichteten Bühne prangte ein großes Banner mit den Bildern der Geiseln – darüber ein Bild von Benjamin Netanjahu als Vampir, begleitet von der Aufschrift:

„Kriegsverbrecher Netanjahu & seine Armee haben sie mit Raketen und zionistischen Kampfflugzeugen getötet.“

Daneben stand eine weitere zynische Botschaft:

„Die Rückkehr des Krieges = Die Rückkehr eurer Gefangenen in Särgen.“

Hamas feiert die Ermordung Unschuldiger

An der makaberen Inszenierung nahmen auch freigelassene palästinensische Terroristen teil, die im Zuge des aktuellen Geiselabkommens aus israelischen Gefängnissen entlassen wurden.

Solche perfiden Shows sind nicht neu: Bereits bei früheren Geiselübergaben nutzte die Hamas die Gelegenheit, um antisemitische Hetze zu verbreiten. In der Vergangenheit waren auf ähnlichen Bühnen Slogans zu lesen wie:

  • „Der Sieg der Unterdrückten gegen den Nazi-Zionismus.“
  • „Palästinensische Freiheitskämpfer werden immer siegen.“
  • „Gaza – der Friedhof der kriminellen Zionisten.“

Mit dieser jüngsten Inszenierung beweist die Hamas erneut ihre Verachtung für menschliches Leben und ihre eiskalte Propaganda-Maschinerie.

Die Bibas-Familie – ein Symbol für die Grausamkeit der Hamas

Die Bibas-Familie wurde weltweit zum Symbol für den Terror des 7. Oktobers, da Kfir Bibas das jüngste Opfer war, das von Hamas-Terroristen verschleppt wurde. Seine Mutter Shiri und sein vierjähriger Bruder Ariel wurden gemeinsam mit ihm nach Gaza entführt.

Monatelang hoffte die Familie auf ein Lebenszeichen – bis schließlich die schreckliche Wahrheit bekannt wurde. Nun wurden die Leichen zurückgegeben, während die Hamas die Tragödie für ihre perfiden Zwecke ausschlachtete.

Während Israel die Getöteten mit Würde beisetzt, nutzt die Hamas ihre Morde zur Selbstinszenierung – und zeigt einmal mehr, dass sie nicht an einem Frieden, sondern nur an Gewalt interessiert ist.


Autor: Redaktion
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Donnerstag, 20 Februar 2025

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