14 Stunden alt: Hamas ermordet Neugeborenes kurz nach der Geburt – Britischer Bericht enthüllt das volle Ausmaß des 7.-Oktober-Massakers

14 Stunden alt: Hamas ermordet Neugeborenes kurz nach der Geburt – Britischer Bericht enthüllt das volle Ausmaß des 7.-Oktober-Massakers


Ein Baby wird geboren. Ein Moment, der Hoffnung, Leben und Zukunft symbolisiert. Doch nur 14 Stunden später ist das Kind tot – getötet von der Hamas.

14 Stunden alt: Hamas ermordet Neugeborenes kurz nach der Geburt – Britischer Bericht enthüllt das volle Ausmaß des 7.-Oktober-Massakers

Naama Abu Rashed hätte ein neues Leben beginnen sollen, doch noch im Mutterleib wurde sie von einer Kugel getroffen. Ärzte in Israel versuchten verzweifelt, das Kind zu retten. Sie führten einen Not-Kaiserschnitt durch, doch die Verletzungen waren zu schwer. 14 Stunden nach ihrer Geburt starb Naama – das jüngste Opfer des grausamen Massakers vom 7. Oktober.

Dieser unfassbare Mord steht symbolisch für die brutale Realität, die Hamas-Terroristen nach Israel brachten. Ein neuer Bericht des britischen Parlaments, erstellt von der 7. Oktober-Parlamentskommission unter Lord Roberts of Belgravia, zeichnet nun das volle Bild der Gräueltaten nach. Die Fakten sind erdrückend, die Verbrechen beispiellos.

Ein geplanter Massenmord: Die grausamen Details des Berichts

Jahrelang vorbereitet, in wenigen Stunden vollstreckt: Der Bericht zeigt, dass der Angriff vom 7. Oktober 2023 kein spontaner Terrorakt, sondern eine militärisch geplante Invasion war. Die Hamas und verbündete Gruppen hatten sich bereits seit 2018 auf dieses Massaker vorbereitet.

Die Eckpunkte der Untersuchung:

  • Terror mit System: Rund 7.000 Hamas-Kämpfer griffen 55 Orte in Israel gleichzeitig an.
  • Gezielter Massenmord: An 26 Orten wurden Zivilisten kaltblütig ermordet – Babys, Kinder, Familien.
  • Junge Menschen als Zielscheibe: Das Massaker beim Nova-Festival forderte 375 Opfer, die meisten zwischen 18 und 30 Jahre alt.
  • Pogromartige Gewalt: Menschen wurden erschossen, verbrannt, erstickt oder mit Granaten getötet.
  • Zerstörte Unschuld: Neben der Ermordung von Neugeborenen und Kindern wurde eine 92-jährige Holocaust-Überlebende mit einer Panzerfaust getötet.
  • Grausame Inszenierung des Todes: Hamas-Kämpfer verstümmelten und enthaupteten Leichen, banden Sprengfallen an tote Körper.
  • Sexuelle Gewalt: Der Bericht bestätigt die Erkenntnisse der UN-Sonderbeauftragten für sexuelle Gewalt in Konflikten: Frauen wurden vergewaltigt, ihre nackten Leichen mit gefesselten Händen gefunden.
  • Taktisch geplante Geiselverschleppung: Hamas hatte detaillierte Karten von israelischen Dörfern sowie Handbücher für die Geiselnahme vorbereitet.

„Es war ein Massaker, wie die Welt es seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen hat. Der Mord an einem neugeborenen Baby ist der grausamste Beweis dafür.“ – Kommentar aus dem Bericht

Leugnung der Wahrheit: Ein zweiter Angriff auf die Opfer

Der britische Bericht ist nicht nur eine detaillierte Chronik des Terrors, sondern auch eine Antwort auf jene, die die Verbrechen der Hamas verharmlosen oder leugnen. Lord Roberts of Belgravia, der Vorsitzende der Untersuchung, zog eine beklemmende Parallele zur Holocaust-Leugnung:

„Hamas und ihre Unterstützer haben versucht, die Gräueltaten zu leugnen – obwohl es erdrückende Beweise gibt, darunter Aufnahmen der Terroristen selbst. Die Ermordung eines Neugeborenen und Hunderter Unschuldiger darf niemals relativiert werden. Unser Bericht stellt die Wahrheit unmissverständlich klar.“

Der Bericht wurde an britische Parlamentarier, Universitäten und die Öffentlichkeit weitergegeben – als Mahnmal gegen Geschichtsverfälschung und Relativierung von Terror.

Israelischer Botschafter: „Dieser Bericht ist ein Meilenstein“

Israels Botschafterin in Großbritannien, Tzipi Hotovely, würdigte die Veröffentlichung des Berichts als entscheidenden Schritt gegen Fake News und Terror-Propaganda:

„Wir leben in einer Welt, in der die Wahrheit manipuliert wird. Dieser Bericht ist ein wichtiges Dokument gegen die Verbreitung von Lügen über die Verbrechen der Hamas.“

Der Mord an Naama Abu Rashed, die nur 14 Stunden lebte, ist das sinnbildlichste Beispiel für den brutalen Hass, mit dem die Hamas agiert. Kein politisches Ziel kann den Mord an einem unschuldigen Neugeborenen rechtfertigen. Der Bericht lässt keinen Zweifel daran, dass der Angriff am 7. Oktober ein durchgeplantes Massaker war – ein beispielloses Kriegsverbrechen.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Von zeev stein Pikiwiki Israel, CC BY 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=141959994


Mittwoch, 19 März 2025

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