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Raketenalarm in Israel: Geschoss aus Jemen abgefangen

Raketenalarm in Israel: Geschoss aus Jemen abgefangen


Am frühen Sonntagmorgen ertönten in Zentralisrael, Samaria und dem Raum Jerusalem erneut Raketenalarme. Ursache war eine Rakete, die von den Houthi-Rebellen aus Jemen abgefeuert wurde. Die israelische Luftwaffe konnte sie rechtzeitig abfangen.

Raketenalarm in Israel: Geschoss aus Jemen abgefangen

Kurz vor 7:30 Uhr am Sonntagmorgen wurden in mehreren Regionen Israels die Alarmsirenen ausgelöst. Die israelische Armee (IDF) bestätigte, dass ein aus Jemen abgefeuertes Geschoss abgefangen wurde, bevor es israelisches Territorium erreichte.

„Nach den Sirenen, die vor wenigen Minuten in mehreren Gebieten Israels ertönten, wurde eine Rakete aus Jemen von der Luftwaffe abgefangen, bevor sie in israelischen Luftraum eindringen konnte“, erklärte das Militär. Die Sirenen wurden gemäß den Sicherheitsprotokollen ausgelöst.

Angriffe der Houthi-Rebellen häufen sich

Der aktuelle Angriff reiht sich in eine Serie von Raketenabschüssen ein: Allein in den letzten Tagen hatten die vom Iran unterstützten Houthi-Rebellen mehrfach Langstreckenraketen auf Israel abgefeuert. Am Donnerstagmorgen, Donnerstagabend und Freitagabend griffen sie Israel mit ballistischen Raketen an.

Erst gestern schlug eine von den Houthis abgefeuerte Rakete nicht in Israel, sondern in Saudi-Arabien ein. Berichten zufolge konnte das US-Militär sie abfangen, bevor sie ihr Ziel erreichte.

Trotz der erfolgreichen Abwehr gibt es weiterhin eine erhöhte Alarmbereitschaft. Der israelische Rettungsdienst Magen David Adom (MDA) teilte mit, dass es bislang keine Berichte über Verletzte gebe. Dennoch bleibt die Sorge bestehen, dass weitere Angriffe folgen könnten.

Die Houthi-Rebellen haben wiederholt angekündigt, Israel weiterhin ins Visier zu nehmen. Angesichts der direkten Unterstützung durch den Iran bleibt die Bedrohungslage hoch, und die israelische Verteidigung ist auf weitere Angriffe vorbereitet.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot X


Sonntag, 23 März 2025

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