Hamas brutale Säuberung: Hinrichtungen als Zeichen der Schwäche

Hamas brutale Säuberung: Hinrichtungen als Zeichen der Schwäche


Hamas exekutiert Verdächtige der Spionage in Gaza, während Israel die Terrorgruppe mit gezielten Schlägen unter Druck setzt. Die improvisierten „Revolutionsgerichte“ offenbaren nicht nur Grausamkeit, sondern auch die wachsende Verzweiflung der Organisation. Wie lange kann sie so überleben?

Hamas brutale Säuberung: Hinrichtungen als Zeichen der Schwäche

Hamas zeigt erneut ihr wahres Gesicht: In einem Akt der Brutalität hat die Terrororganisation im Gazastreifen mutmaßliche Spione hingerichtet, wie Quellen innerhalb der Gruppe dem saudi-arabischen Portal Asharq Al-Awsat am Freitag berichteten. Sogenannte „Revolutionsgerichte“ – kaum mehr als willkürliche Schauprozesse – wurden abgehalten, um Verdächtige schnell zu verurteilen und zu töten. „Wer schuldig gesprochen wurde, ist bereits exekutiert, andere werden noch verhört“, erklärte eine anonyme Quelle. Dieser Schritt kommt nicht überraschend: Die Hamas steht mit dem Rücken zur Wand, seit Israel ihre Führungsriege systematisch ausschaltet.

Seit dem 18. März hat die israelische Armee (IDF) in präzisen Operationen 150 Terroristen eliminiert, darunter zehn Schlüsselfiguren der Hamas. Zu den Getöteten zählen Abdel Latif al-Qanou, der als Sprachrohr der Gruppe fungierte, Issam al-Da’alis, selbsternannter „Premierminister“ von Gaza, und Mahmoud Abu Watfa, ein zentraler Strippenzieher im Innenministerium. Auch Bahjat Abu Sultan, Kopf der internen Sicherheitsapparatur, und Ahmed Omar al-Hatta, der sogenannte Justizminister, fielen den Angriffen zum Opfer. Jeder dieser Schläge ist ein Beweis für Israels überlegene Aufklärung – und ein Schlag ins Herz der Terrorstruktur.

Die Reaktion der Hamas? Panik und Paranoia. Laut Insidern hat die Gruppe ihre Sicherheitsmaßnahmen verschärft, doch das wirkt eher wie das verzweifelte Zappeln einer Organisation im Sinkflug. Israel habe während des Waffenstillstands im Januar mit hochentwickelten Mitteln – von Abhöraktionen bis zur Überwachung – die Schwächen der Hamas ausgekundschaftet. Besonders dumm stellte sich die Gruppe selbst an: Ihre propagandistischen Geiselaufmärsche während des Austauschs gaben Israel die perfekte Gelegenheit, Funktionäre zu identifizieren und zu verfolgen.

Die Hinrichtungen sind kein Zeichen von Stärke, sondern von Schwäche. Statt Strategie setzt Hamas auf Terror – auch gegen die eigene Bevölkerung. Die „Revolutionsgerichte“ sind nichts als ein brutales Mittel, um Angst zu schüren und Kontrolle zu wahren, während die IDF die Organisation Stück für Stück zerschlägt. Die Frage ist nicht, ob Hamas diesen Druck überlebt, sondern wie lange sie noch durchhält, bevor sie endgültig zusammenbricht. Israel zeigt derweil, dass es keinen Raum für Kompromisse mit Terroristen lässt – und genau das ist der richtige Weg.


Autor: Redaktion
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Freitag, 28 März 2025

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