Iran finanziert den Terror: Hamas Plan zur Zerstörung Israels enthülltIran finanziert den Terror: Hamas Plan zur Zerstörung Israels enthüllt
Ein brisantes Dokument zeigt: Hamas-Führer baten Iran um Millionen, um Israel zu vernichten – und Teheran sagte zu. Israels Verteidigungsminister Katz legt Beweise vor, die den perfiden Plan offenbaren.
Bereits im Juni 2021 schmiedeten die Hamas-Führer Yahya Sinwar und Muhammad Deif einen Plan, Israel zu überfallen – und wandten sich an Iran, um ihn zu finanzieren. Verteidigungsminister Israel Katz präsentierte am Sonntag ein Dokument, das in den Tunneln von Hamas-Funktionären in Gaza gefunden wurde. Es beweist nicht nur die enge Zusammenarbeit zwischen der palästinensischen Terrorgruppe und dem iranischen Regime, sondern zeigt auch, wie tief die Feindschaft gegenüber Israel reicht.
In einem Brief an Esmail Qaani, den Kommandeur der Quds-Einheit der iranischen Revolutionsgarde, baten die Hamas-Anführer um satte 500 Millionen Dollar. Ihr Ziel: die Zerstörung des jüdischen Staates. Konkret forderten sie 20 Millionen Dollar monatlich über zwei Jahre hinweg, um „die Welt zu verändern“ und Israel „auszurotten“. Der Ton des Schreibens ist fanatisch: Sie prophezeiten, dass sie mit Gottes Hilfe „dieses monströse Gebilde“ beseitigen und eine „dunkle Periode“ beenden würden. Dieser Plan wurde am 7. Oktober 2023 in die Tat umgesetzt, als Hamas-Terroristen in den Süden Israels einfielen, 1.200 Menschen töteten und 251 als Geiseln nach Gaza verschleppten.
Was noch erschreckender ist: Iran stimmte zu. Saeed Izadi, Leiter der Palästina-Abteilung der Revolutionsgarde, bestätigte die Unterstützung – trotz der wirtschaftlichen Notlage im eigenen Land. Für das Regime in Teheran hat der Kampf gegen Israel und die USA oberste Priorität. Katz nennt Iran „den Kopf der Schlange“ und macht klar: Das Land finanziert nicht nur Hamas, sondern auch andere Terrorgruppen in der Region – von den Hisbollah im Libanon über Syrien bis zu den Huthi im Jemen. Ziel ist es, Israel zu vernichten und die eigene Macht auszubauen.
Aus israelischer Sicht ist die Lage eindeutig. Katz betonte, dass Israel alles tun werde, um zu verhindern, dass Iran an Atomwaffen gelangt. Gleichzeitig werde man die Stellvertreter Teherans in der Region bekämpfen, bis dieser „böse Achse“ endgültig zerschlagen sei. Diese Entschlossenheit spiegelt die Perspektive eines Landes wider, das sich seit Jahrzehnten gegen Bedrohungen von außen verteidigt. Die Enthüllung des Dokuments unterstreicht, warum Israel so hart gegen Hamas und seine Unterstützer vorgeht: Es geht ums Überleben.
Währenddessen brodelt es in Gaza. Am Sonntag gingen in Jabalia Dutzende Menschen auf die Straße und skandierten „Hamas sind Terroristen“ und „Hamas sind Müll“. Ein seltener Akt des Widerstands gegen die Herrschaft der Gruppe, die viele Bewohner in Geiselhaft hält – buchstäblich und im übertragenen Sinne. Doch die Lage bleibt chaotisch: Israelische Angriffe trafen in der Nacht zum Sonntag Khan Younis, wo 15 Menschen, darunter Frauen und Kinder, getötet wurden. Eine Journalistin war unter den Opfern – ihre Mutter klagt: „Meine Tochter war unschuldig, sie liebte ihren Beruf.“ Der Krieg fordert weiterhin seinen Tribut, und die Zivilbevölkerung leidet unter den Kämpfen zwischen Israel und Hamas.
Der Konflikt begann mit dem Überfall am 7. Oktober 2023. Seitdem hält Hamas noch 59 Geiseln, von denen nur 24 als lebend gelten. Israel hat die Bombardierungen im März wieder aufgenommen, nachdem ein Waffenstillstand gescheitert war. Ministerpräsident Netanjahu besteht darauf, dass der Krieg erst endet, wenn Hamas als militärische und politische Macht ausgelöscht ist. Die Terrorgruppe hingegen lehnt Verhandlungen ab. Inmitten dieses Chaos zeigt das Dokument aus den Hamas-Tunneln: Der Hass auf Israel wurde über Jahre hinweg mit iranischem Geld genährt.
Was bleibt, ist eine klare Botschaft: Iran zieht die Fäden im Hintergrund, während Hamas vor Ort die Drecksarbeit macht. Für Israel ist das ein Weckruf – und für die Welt ein Beweis, wie gefährlich diese Allianz ist. Die Enthüllung könnte die internationale Gemeinschaft dazu bringen, den Druck auf Teheran zu erhöhen. Doch eines ist sicher: Der Nahen Osten bleibt ein Pulverfass, und Israel wird nicht untätig zusehen, wie seine Feinde an Stärke gewinnen.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot X
Montag, 07 April 2025