Hamas ist pleite – und Israel hat das möglich gemacht

Hamas ist pleite – und Israel hat das möglich gemacht


Israels Strategie zeigt Wirkung – Hamas verliert ihre wichtigste Waffe: den Geldfluss

Hamas ist pleite – und Israel hat das möglich gemacht

Die Terrororganisation Hamas steht vor dem finanziellen Aus. Ihre Kämpfer bekommen kein Gehalt mehr, Beamte in Gaza warten vergeblich auf Lohn, und selbst die letzten Hilfsgüter reichen kaum zum Überleben. Was jahrzehntelang als perfides System aus westlicher Naivität, arabischen Petrodollars und Gewaltfinanzierung funktionierte, ist unter dem Druck Israels in sich zusammengebrochen.

Der Grund ist so klar wie gerecht: Israel hat die Geldströme gekappt, die Hamas aus humanitären Hilfslieferungen systematisch abgeschöpft hat. Keine Trucks, keine Bestechung, keine illegalen Steuern auf Händler. Keine Hilfsgüter, die für die eigene Bevölkerung gedacht waren, aber auf dem Schwarzmarkt verkauft wurden – mit Profit für Raketen, Tunnel und Terror. Die israelische Armee hat gezielt die Finanzverwalter der Hamas ausgeschaltet und damit ihr Netzwerk empfindlich getroffen. Die Folge: Der Geldautomat ist leer, und das System Hamas bröckelt.

Vor dem Krieg erhielt die Hamas monatlich 15 Millionen Dollar aus Katar, dazu Hunderte Millionen aus der Türkei und aus internationalen Unterstützerkreisen. Damit wurden Waffen gekauft, Menschen unterdrückt und neue Generationen für den Hass aufgezogen. Nun ist Schluss. Und das ist kein Nebeneffekt, sondern das Ergebnis einer bewussten, strategischen Entscheidung Jerusalems: Wer Terror sät, soll nicht auch noch dafür belohnt werden.

Die letzte größere Geldspritze kam während der Geisel-Feuerpause im Januar – doch mit dem erneuten Stopp der Hilfen im März versiegte auch dieser Strom. Hamas kann ihre Anhänger nicht mehr kaufen. Kein Geld bedeutet in Gaza: kein Einfluss, keine Loyalität, keine Kontrolle. Und je schwächer Hamas wird, desto freier kann sich die Bevölkerung von ihrer Geiselhaft lösen.

Israels Verteidigungsminister Israel Katz kündigte nun an, dass neue Hilfslieferungen ausschließlich über private Firmen und ohne Umweg über die Hamas erfolgen sollen. Ein längst überfälliger Schritt – denn Hilfsgüter dürfen nicht länger in Terror umgemünzt werden.

Dieser Finanzkollaps ist mehr als nur ein Schlag gegen ein Terrorregime. Es ist ein Hoffnungsschimmer. Denn wenn Terror sich nicht mehr rechnet, dann hat Frieden vielleicht eine Chance. Und das beginnt mit einer simplen Wahrheit: Wer Israel vernichten will, darf in Deutschland, Europa oder Katar keine Überweisungen mehr bekommen. Nicht unter dem Deckmantel der Hilfe. Nicht mit westlicher Komplizenschaft.


Autor: Redaktion
Bild Quelle:


Donnerstag, 17 April 2025

Waren diese Infos wertvoll für Sie?

Sie können uns Danke sagen. Geben Sie einen beliebigen Betrag zurück und zeigen Sie damit, wie viel Ihnen der Inhalt wert ist.




Alle Felder müssen ausgefüllt werden


Ich versichere, nichts rechtlich und/oder moralisch Verwerfliches geäußert zu haben! Ich bin mir bewusst, das meine IP Adresse gespeichert wird!

 

empfohlene Artikel
weitere Artikel von: Redaktion

haOlam.de – Gemeinsam in die Zukunft

Nach dem Tod des Herausgebers führen wir haOlam.de weiter. Für dieses umfangreiche Projekt suchen wir finanzielle Unterstützer sowie Anregungen und Hinweise zu technischen Fehlern während der laufenden Überarbeitung.

Kontakt: redaktion@haolam.de

Danke für eure Unterstützung!


meistgelesene Artikel der letzten 7 Tage