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Geplantes Massaker vereitelt: Israelische Spezialeinheit nimmt bewaffneten Terroristen fest

Geplantes Massaker vereitelt: Israelische Spezialeinheit nimmt bewaffneten Terroristen fest


Ein islamischer Dschihadist war gemeinsam mit Hamas-Mitgliedern auf dem Weg zum Anschlag – Israels Sicherheitskräfte verhinderten Schlimmeres.

Geplantes Massaker vereitelt: Israelische Spezialeinheit nimmt bewaffneten Terroristen fest

Es war ein Wettlauf gegen die Zeit. In den frühen Morgenstunden des Freitags hat Israels Spezialeinheit Lahav 433, gemeinsam mit Soldaten der Efraim-Brigade und auf Grundlage präziser Informationen des Inlandsgeheimdienstes Shin Bet, einen bewaffneten Terroristen in Qalqilya festgenommen – kurz bevor er seinen Anschlag ausführen konnte.

Der festgesetzte Mann gehört der Terrororganisation Islamischer Dschihad an und stand in direkter Verbindung zu Hamas-Terroristen, mit denen er offenbar ein gemeinsames Attentat vorbereitete. Die Sicherheitskräfte griffen in einem gezielten Einsatz zu – und verhinderten damit vermutlich einen weiteren blutigen Anschlag auf israelische Zivilisten.

Schon seit Tagen hatte der Shin Bet intensive Verhöre mit weiteren mutmaßlichen Terroristen geführt, die an dem geplanten Angriff beteiligt sein sollen. Die Hinweise auf ein unmittelbar bevorstehendes Attentat verdichteten sich – es blieb kaum Zeit für Zögern.

Bei der Durchsuchung des Einsatzortes wurden mehrere M-16-Sturmgewehre gefunden – tödliche Werkzeuge, die bereits für das Massaker bereitlagen. Dass niemand zu Schaden kam, ist dem Zusammenspiel von Geheimdienst, Polizei und Armee zu verdanken – und ein weiterer Beweis für die ständige Bedrohung, der Israel Tag für Tag ausgesetzt ist.

Die Festnahme in Qalqilya ist kein Einzelfall, sondern Teil einer größeren Realität: In den palästinensischen Gebieten wachsen Kinder in einem Umfeld auf, das ihnen Hass als Identität verkauft – und das Töten von Juden als Heldenmut glorifiziert.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Polizei Israel


Freitag, 25 April 2025

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