Gezielter Schlag gegen Hamas: IDF tötet Raketenchef Jumaa in Gaza

Gezielter Schlag gegen Hamas: IDF tötet Raketenchef Jumaa in Gaza


Kampf gegen den Terror ist kein leeres Versprechen – es ist eine Verpflichtung gegenüber dem Leben. Mit der gezielten Tötung von Nasr Sobhi Ibrahim Jumaa hat Israel ein zentrales Zahnrad im tödlichen Hamas-Apparat ausgeschaltet.

Gezielter Schlag gegen Hamas: IDF tötet Raketenchef Jumaa in Gaza

Mitten in Deir el-Balah, im Zentrum des Gazastreifens, schlug die israelische Armee zu – präzise, gezielt und mit aller Konsequenz. Der Mann, der im Herzen der Hamas-Raketenproduktion stand, ist tot. Nasr Sobhi Ibrahim Jumaa war nicht irgendein Kämpfer. Er war einer der Hauptverantwortlichen für das, was seit Jahren die israelische Bevölkerung in Angst versetzt: das Raketenarsenal der Hamas, gebaut in Tunneln, versteckt in Wohngebieten, finanziert aus dem Ausland und eingesetzt gegen Zivilisten.

Die IDF hat ihn am Mittwoch neutralisiert. Mit Luftaufklärung, Geheimdienstinformationen und sorgfältig ausgewählter Munition wurde der Einsatz so geplant, dass zivile Opfer möglichst ausgeschlossen werden. Denn anders als die Hamas versteckt sich die israelische Armee nicht hinter Zivilisten – sie schützt sie, selbst wenn es sich um die Bevölkerung des Gegners handelt.

In den vergangenen drei Tagen wurden laut Armeeangaben insgesamt 150 Terrorziele im Gazastreifen angegriffen. Darunter waren unterirdische Infrastrukturen, Waffenlager und aktive Terrorzellen. Die Luftwaffe griff auch eine Gruppe Hamas-Kämpfer an, die gerade dabei war, eine Sprengfalle für israelische Soldaten zu platzieren – ein klarer Beleg für die anhaltende Bedrohung durch die Terrororganisation.

Ein weiteres Ziel war ein Waffenlager, von dem aus auf israelische Truppen geschossen wurde. Die Angriffe zeigen, dass Israel nicht zusieht, wie sich Terroristen verschanzen und auf den nächsten Angriff warten – sondern dass es entschlossen handelt, bevor es zu spät ist.

Doch nicht nur in Gaza geht der Kampf gegen den Terror weiter. Auch im Süden des Libanon wurde die Nacht zum Tag. Die IDF griff erneut Hisbollah-Stellungen an. Im Fokus: ein ausgedehntes Tunnelsystem, das nicht nur gegen Israel gerichtet war, sondern auch gegen jede Hoffnung auf Stabilität in der Region. Diese unterirdischen Anlagen waren Teil eines größeren Projekts – nun sind sie zerstört.

Die israelische Armee erklärte deutlich, dass diese Infrastruktur eine direkte Verletzung der Vereinbarungen zwischen Israel und dem Libanon darstellt. Doch das kümmert die Hisbollah nicht – ihr Ziel ist kein Frieden, sondern der Krieg. Israel hingegen zeigt, dass es sich an seine Verpflichtungen hält, aber nicht zögert, seine Bevölkerung zu verteidigen, wenn die Gegenseite diese Abkommen mit Füßen tritt.

Die gezielte Tötung von Jumaa ist ein weiterer Beweis dafür, dass Israels Sicherheitskräfte wissen, wen sie treffen müssen. Es geht nicht um pauschale Gewalt – es geht um chirurgische Präzision gegen jene, die Raketen auf Kindergärten schießen, Sprengfallen bauen und ihr eigenes Volk in Geiselhaft nehmen.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: IDF


Donnerstag, 08 Mai 2025

Waren diese Infos wertvoll für Sie?

Sie können uns Danke sagen. Geben Sie einen beliebigen Betrag zurück und zeigen Sie damit, wie viel Ihnen der Inhalt wert ist.



Unterstütze unabhängigen Journalismus

haOlam ist ein rein privates Projekt – unabhängig, engagiert und ohne große Mittel. Wenn dir unsere Arbeit wichtig ist, freuen wir uns über jede Unterstützung. Für unsere Bankverbindung schreib uns gern eine E-Mail an redaktion@haolam.de.


Alle Felder müssen ausgefüllt werden


Ich versichere, nichts rechtlich und/oder moralisch Verwerfliches geäußert zu haben! Ich bin mir bewusst, das meine IP Adresse gespeichert wird!

 

empfohlene Artikel
weitere Artikel von: Redaktion

haOlam.de – Gemeinsam in die Zukunft

Nach dem Tod des Herausgebers führen wir haOlam.de weiter. Für dieses umfangreiche Projekt suchen wir finanzielle Unterstützer sowie Anregungen und Hinweise zu technischen Fehlern während der laufenden Überarbeitung.

Kontakt: redaktion@haolam.de

Danke für eure Unterstützung!


meistgelesene Artikel der letzten 7 Tage