Hamas exekutiert Palästinenser in Gaza – mitten im Krieg, den sie selbst entfesselt hatHamas exekutiert Palästinenser in Gaza – mitten im Krieg, den sie selbst entfesselt hat
Die Terrororganisation Hamas tötet zunehmend eigene Landsleute – unter dem Vorwand, sie hätten mit Israel kooperiert. Doch in Wahrheit zeigt sich ein Regime, das sich im Chaos selbst zerfleischt.
Während Israel in Gaza gegen den Terror kämpft, führt die Hamas einen zweiten Krieg – gegen die eigene Bevölkerung. In den letzten Tagen wurden nach Berichten der saudischen Zeitung Asharq al-Awsat mindestens fünf Palästinenser durch Hamas-Einheiten hingerichtet. Der Vorwurf: angebliche Zusammenarbeit mit Israel. Beweise? Fehlanzeige. Verfahren? Keine. Was bleibt, ist die brutale Realität eines Systems, das seine eigene Bevölkerung nicht schützt, sondern unterdrückt, kontrolliert und ermordet – selbst im Angesicht des selbstverschuldeten Kriegs.
Denn dieser Krieg, der seit dem barbarischen Überfall vom 7. Oktober 2023 über Gaza hereingebrochen ist, wurde nicht von Israel begonnen – sondern von der Hamas. Wer Massaker plant, Babys tötet und Menschen entführt, muss mit einer Antwort rechnen. Dass die Hamas dafür nun ihre eigene Bevölkerung in Geiselhaft nimmt, hat System. Die Terroristen inszenieren sich als Widerstandskämpfer, doch in Wahrheit zerstören sie Leben – das eigene und das ihrer Mitmenschen.
Die sogenannten „Kollaborateure“, die in Gaza jetzt hingerichtet werden, sind oft Menschen, die entweder gar nichts getan haben oder versucht haben, Informationen zu teilen, um weiteres Leid zu verhindern. Sie werden ohne Gericht, ohne Öffentlichkeit, ohne Verteidigung getötet – häufig von der berüchtigten Al-Chass-Einheit, einer inneren Terrorpolizei der Hamas. Ihr Kommandeur Zakr Talib wurde jüngst bei einem gezielten israelischen Luftschlag getötet – und mit ihm ein Symbol der Gewalt gegen die eigene Gesellschaft.
Diese „Einheit zum Schutz der inneren Front“ agiert nicht im Interesse der Bevölkerung, sondern sichert den internen Machterhalt. Ob willkürliche Verhaftungen, Folter oder öffentliche Gewaltakte – sie alle dienen nur einem Ziel: die Bevölkerung einzuschüchtern und mundtot zu machen. In einem Gaza, das ohnehin unter Belagerung durch die eigene Führung steht.
Gleichzeitig versucht die internationale Gemeinschaft, Hilfslieferungen zu organisieren – vorbei an der Hamas, die Nahrungsmittel, Wasser und Medikamente für ihre eigenen Strukturen beschlagnahmt oder verkauft. Die USA planen nun, eine internationale Koordinationsstelle zu schaffen, die die Verteilung der Hilfe direkt an die Menschen ermöglichen soll. Das ist ein richtiger und überfälliger Schritt – denn solange die Hamas an den Verteilungskanälen sitzt, profitiert allein das Terrorregime.
Das zeigt sich auch in der Reaktion der Hamas: Mit lautstarken Anschuldigungen gegen die USA und Israel versucht sie, von den eigenen Verbrechen abzulenken. Von der „Militarisierung der Hilfe“ spricht Hamas-Sprecher Basem Naim. Doch die Wahrheit ist: Es ist die Hamas, die Hilfe als Waffe missbraucht – nicht Israel und nicht die USA. Dass Hamas-Funktionäre wie Naim den USA „Zwangsmigration durch Aushungern“ vorwerfen, ist zynisch, verlogen und brandgefährlich.
Wer Gaza wirklich helfen will, muss nicht Israel verurteilen, sondern die Hamas entwaffnen. Jeder Tag unter ihrem Terrorregime kostet Menschenleben – durch Raketen, durch Repression, durch gezielte Exekution. In Gaza herrscht kein Krieg zwischen zwei gleichwertigen Seiten. Es ist ein Krieg zwischen einer demokratischen Nation, die sich gegen Terror verteidigt – und einer Organisation, die ihr eigenes Volk auf dem Altar ihres Hasses opfert.
Autor: Redaktion
Bild Quelle:
Sonntag, 11 Mai 2025