Hamas redet von Selbstverteidigung – dabei ist sie die Terrororganisation, die Krieg begonnen hatHamas redet von Selbstverteidigung – dabei ist sie die Terrororganisation, die Krieg begonnen hat
Wie eine Terrorgruppe den Konflikt verlängert und sich als Opfer inszeniert – ein perfides Spiel auf dem Rücken der Palästinenser
Wenn eine Organisation wie die Hamas, die mit brutaler Gewalt einen Krieg entfacht hat, heute in aller Öffentlichkeit über das Leid der eigenen Bevölkerung klagt und sich als legitimer Verteidiger inszeniert, dann ist das mehr als zynisch. Der Hamas-Sprecher Jihad Taha brachte es gegenüber Al-Jazeera unmissverständlich auf den Punkt: Die Forderung nach Entwaffnung sei ein Angriff auf das „Recht auf Selbstverteidigung“ der Palästinenser. Dabei zeigt gerade diese Haltung, wie wenig es der Terrorgruppe um den Schutz ihrer Menschen geht – vielmehr will sie ihr mörderisches Arsenal behalten, um den Konflikt auf ewig zu schüren.
Hamas hat den Krieg begonnen – mit der gezielten Ermordung und Entführung von über tausend unschuldigen Israelis, darunter Frauen, Kinder und Alte. Das ist keine „Selbstverteidigung“, das ist ein Angriffskrieg mit grausamen Verbrechen. Doch jetzt, wo der Gegenangriff Israels die Terrororganisation massiv trifft, wird die Leidensgeschichte ihrer Bevölkerung medienwirksam inszeniert. Ein perfides Schauspiel, mit dem Hamas versucht, internationale Sympathien zu gewinnen und von der eigenen Schuld abzulenken.
Die Forderung Israels ist klar und gerechtfertigt: Rückgabe der Geiseln, Entwaffnung von Hamas, Abzug der Terrorführung aus Gaza und eine Sicherheitslage, die Terrorangriffe endgültig verhindert. Dass Hamas dies als „Angriff auf ihr Recht“ brandmarkt, entlarvt die ganze Täuschung. Denn wer ohne Waffen dasteht, verliert seine Macht – und damit das Mittel, Konflikte mit Blut und Terror zu erzwingen.
Diese Terrororganisation benutzt ihre Bevölkerung wie eine menschliche Schutzmauer: Schulen, Krankenhäuser und Wohngebiete werden zu Operationszentralen gemacht. Sie indoktriniert Kinder und hält die eigene Führung als Geiseln. Kein ernsthafter politischer Akteur würde so mit seinem Volk umgehen.
Hamas’ Widerstandsideologie ist ein reiner Machtmechanismus, der auf Gewalt und Einschüchterung beruht. Wer ernsthaft Frieden will, kann diesen Bedingungen nicht zustimmen. Wer Waffen gegen Zivilisten einsetzt, hat sein Recht auf Schutz und Selbstverteidigung längst verwirkt.
Die internationale Gemeinschaft muss endlich aufhören, Hamas als legitimen Gesprächspartner zu sehen oder gar deren Forderungen zu legitimieren. Die Realität ist brutal, aber klar: Es gibt keinen Frieden mit Hamas, nur einen Frieden gegen Hamas. Und dieser Weg führt nur über die vollständige Entwaffnung dieser Terrorgruppe.
Autor: Redaktion
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Freitag, 23 Mai 2025