Israel trifft das Herz des Regimes: Luftwaffe eliminiert Irans Armeechef – über 100 Drohnen im Anflug

Israel trifft das Herz des Regimes: Luftwaffe eliminiert Irans Armeechef – über 100 Drohnen im Anflug


Mit chirurgischer Präzision schlägt Israel tief im Iran zu – und bereitet sich gleichzeitig auf eine massive Drohnenwelle vor. Teheran taumelt, Jerusalem warnt: Dies ist erst der Anfang.

Israel trifft das Herz des Regimes: Luftwaffe eliminiert Irans Armeechef – über 100 Drohnen im Anflug

Israels Luftwaffe hat in der Nacht zum Freitag eine der entschlossensten und folgenreichsten Militäraktionen der letzten Jahrzehnte durchgeführt. Ziel war das Herzstück des iranischen Atom- und Raketenprogramms. Innerhalb weniger Stunden wurden über 300 Ziele im ganzen Land bombardiert – darunter nicht nur militärische Infrastruktur, sondern auch Schlüsselpersonen des Regimes. Die Reaktion Teherans ließ nicht lange auf sich warten: Über 100 unbemannte Flugobjekte wurden Richtung Israel abgefeuert – ein Szenario, das sogar die erfahrensten Sicherheitskreise überrascht.

Der israelische Armeesprecher nennt die Lage „beispiellos“. Und das ist sie auch. Denn was sich seit dieser Nacht zwischen Teheran und Jerusalem abspielt, ist mehr als nur ein regionaler Schlagabtausch. Es ist ein offener Schlag gegen Irans nukleare Ambitionen – mit weltpolitischen Folgen.

Die Offensive mit dem Codenamen „Am K'Lavi“ (etwa: „Mit dem Mut eines Löwen“) hatte ein klares Ziel: den atomaren Alptraum zu stoppen, bevor er Realität wird. Auslöser war nach Angaben der israelischen Streitkräfte eine brisante Sammlung neuer Geheimdienstinformationen. Demnach habe Iran in geheimen Einrichtungen mit der Entwicklung aller entscheidenden Komponenten für eine Atombombe begonnen. Hinzu kam eine besorgniserregende Aufstockung ballistischer Raketen – nach Einschätzung des israelischen Generalstabs eine „existenziell bedrohliche“ Eskalation.

Als Reaktion darauf starteten in der Nacht über 200 israelische Kampfflugzeuge von Stützpunkten im ganzen Land. Sie flogen tausende Kilometer tief in iranisches Gebiet – und trafen dort über hundert Ziele mit präzisionsgelenkten Bomben. Darunter: militärische Forschungseinrichtungen, Abschussrampen, Waffenlager, aber auch die Kommandozentralen der Revolutionsgarden.

Doch am schwersten wiegt wohl der Verlust an Personal. Irans Generalstabschef wurde gezielt getötet, ebenso der Befehlshaber der Revolutionsgarden sowie sechs führende Atomwissenschaftler. Auch das Oberhaupt der „Notstandskommandantur“, die eigens für eine militärische Auseinandersetzung mit Israel ins Leben gerufen worden war, wurde eliminiert. Erste Aufnahmen aus Teheran zeigen zerstörte Regierungsgebäude, Rauch über Raketenstellungen und ein Regime im Schockzustand.

Die iranische Führung reagierte mit wütenden Drohungen – und einem massiven Drohnenangriff. Laut israelischem Militär wurden mehr als 100 Drohnen Richtung Israel gestartet. Die meisten von ihnen befinden sich noch im Flug und sollen israelisches Territorium innerhalb der nächsten Stunden erreichen. Die Luftwaffe hat ihre Abfangsysteme in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Auch Drohnen über dem Luftraum von Saudi-Arabien und Jordanien wurden bereits identifiziert und abgefangen – ein Zeichen für die Reichweite und das Eskalationspotenzial des Angriffs.

Ganz Israel befindet sich im Ausnahmezustand. Der Zivilschutz hat den „besonderen Alarmzustand“ ausgerufen, landesweit wurden Schulen geschlossen, Veranstaltungen abgesagt, Versammlungen verboten. Auch der Pride-Marsch in Tel Aviv wurde abgesagt – ein symbolträchtiger Schritt in einem Land, das auf seine Freiheitswerte stolz ist.

International überschlagen sich die Reaktionen. Während Großbritanniens Premierminister Keir Starmer zur „sofortigen Deeskalation“ aufruft, betonte US-Präsident Donald Trump in einem Interview, er sei „im Voraus informiert“ worden, unterstütze Israels Recht auf Selbstverteidigung, aber wünsche sich eine Rückkehr Irans an den Verhandlungstisch. Trump betonte zugleich, dass sich die USA militärisch nicht beteiligen würden – vorerst.

Teheran selbst versuchte derweil, den Eindruck von Kontrolle zu vermitteln. Das staatliche Stromunternehmen versicherte, das Stromnetz in Teheran sei stabil. Doch unabhängige Berichte sprechen von weitreichenden Ausfällen, besonders in den Regionen Isfahan, Kermanschah und Hamadan. Dort soll ein wichtiges Radarsystem zerstört worden sein – ein schwerer Schlag für Irans Luftabwehr.

Bemerkenswert ist, dass offenbar eine Sicherheitslücke im iranischen Nachrichtendienst den israelischen Angriff erst möglich gemacht hat. Das berichtet der saudische Nachrichtensender Al-Hadath. Demnach soll es Israel gelungen sein, über Wochen hinweg die Kommunikationsströme der iranischen Revolutionsgarde zu infiltrieren – eine Annahme, die durch die auffällig präzisen Schläge gegen hochrangige Militärs gestützt wird.

Das iranische Militär droht derweil mit massiver Vergeltung. In einer offiziellen Erklärung kündigte ein Sprecher an, man werde dem „zionistischen Feind“ und seinen Verbündeten – namentlich den USA – eine „schmerzhafte Lektion“ erteilen. Doch selbst im Iran mehren sich Stimmen, die angesichts der Angriffe weniger von Vergeltung sprechen, sondern von einem Debakel für das Regime. Die Tatsache, dass mehr als zehn führende Atomforscher bei einem einzigen Angriff getötet wurden, dürfte die iranischen Ambitionen auf Jahre zurückwerfen.

In Israel bereitet man sich auf eine längere Konfrontation vor. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erklärte in einer Fernsehansprache: „Die Eröffnungsphase war erfolgreich. Wir haben zentrale Figuren ausgeschaltet. Aber ich muss die Bürgerinnen und Bürger warnen: Dies könnte eine längere Phase des Schutzes im Heimschutzraum bedeuten.“

Tatsächlich ist noch völlig offen, wie Iran reagieren wird – und ob die Huthi-Rebellen im Jemen, die Hisbollah im Libanon oder andere iranische Stellvertreter sich dem Konflikt anschließen werden. Erste Raketen aus dem Libanon wurden bereits gemeldet. Auch die iranischen Cybertruppen könnten in den kommenden Tagen versuchen, israelische Infrastrukturen zu attackieren.

Die kommenden Stunden und Tage könnten über das Schicksal des Nahen Ostens entscheiden. Doch eins steht fest: Israel hat mit diesem Angriff ein klares Zeichen gesetzt. Wer mit der atomaren Auslöschung droht, muss mit einer entschlossenen Antwort rechnen.


Autor: Redaktion
Bild Quelle:


Freitag, 13 Juni 2025

Waren diese Infos wertvoll für Sie?

Sie können uns Danke sagen. Geben Sie einen beliebigen Betrag zurück und zeigen Sie damit, wie viel Ihnen der Inhalt wert ist.



Unterstütze unabhängigen Journalismus

haOlam ist ein rein privates Projekt – unabhängig, engagiert und ohne große Mittel. Wenn dir unsere Arbeit wichtig ist, freuen wir uns über jede Unterstützung. Für unsere Bankverbindung schreib uns gern eine E-Mail an redaktion@haolam.de.


Alle Felder müssen ausgefüllt werden


Ich versichere, nichts rechtlich und/oder moralisch Verwerfliches geäußert zu haben! Ich bin mir bewusst, das meine IP Adresse gespeichert wird!

 

empfohlene Artikel
weitere Artikel von: Redaktion

haOlam.de – Gemeinsam in die Zukunft

Nach dem Tod des Herausgebers führen wir haOlam.de weiter. Für dieses umfangreiche Projekt suchen wir finanzielle Unterstützer sowie Anregungen und Hinweise zu technischen Fehlern während der laufenden Überarbeitung.

Kontakt: redaktion@haolam.de

Danke für eure Unterstützung!


meistgelesene Artikel der letzten 7 Tage