Großbritannien verlegt Kampfjets – ein Signal an Teheran: Der Westen steht an Israels SeiteGroßbritannien verlegt Kampfjets – ein Signal an Teheran: Der Westen steht an Israels Seite
Nach Israels präzisem Schlag gegen Irans Atomprogramm sendet London eine klare Botschaft: Wer Israel bedroht, provoziert die freie Welt.
Großbritannien stellt sich an die Seite seines demokratischen Verbündeten Israel – nicht mit Worten, sondern mit Taten. Premierminister Keir Starmer ließ am Samstag verlautbaren, dass britische Kampfjets und weitere militärische Einheiten in den Nahen Osten verlegt werden. Das Ziel: Unterstützung und Abschreckung, falls der Iran weiter auf Konfrontation setzt. Nur Stunden zuvor hatte Israel durch gezielte Luftangriffe in Teheran, Natanz und Isfahan das Nuklearprogramm der Mullahs empfindlich getroffen – ein Schlag, der nicht nur mutig, sondern längst überfällig war.
„Wir verlegen Assets in die Region, einschließlich Kampfjets – zur Unterstützung der Stabilität“, so Starmer auf dem Weg zum G7-Gipfel. Großbritannien verfügt bereits über Luftwaffeneinheiten im Einsatz gegen terroristische Bedrohungen im Irak und in Syrien. Doch diese neue Maßnahme geht darüber hinaus. Sie ist ein klares politisches Zeichen: Die Zeit des Wegschauens ist vorbei.
Ein Freund in der Not: Israel verteidigt sich – und wird nicht allein gelassen
Dass Israel angesichts jahrelanger Bedrohung durch das iranische Regime nicht länger zögert, sich zu verteidigen, ist kein Akt der Provokation, sondern eines der Notwendigkeit. Seit Jahren droht Teheran offen mit der Vernichtung Israels, unterstützt Terrorgruppen wie Hamas und Hisbollah, liefert Raketen an Stellvertreterarmeen in Syrien, dem Libanon und im Jemen – und treibt sein Atomprogramm trotz aller diplomatischen Täuschungsmanöver unbeirrt voran.
Jetzt hat Israel gehandelt. Gezielte Schläge, keine zivilen Opfer, aber ein deutliches Signal: Wir lassen uns nicht auslöschen. Und dass Großbritannien nun Truppen und Jets in Bewegung setzt, ist ein historischer Moment der Solidarität – ein Bündnisakt, der über Worte hinausgeht. Israel steht nicht allein. Die Demokratien dieser Welt beginnen zu begreifen, dass die Bedrohung durch den Iran nicht nur Israel betrifft – sondern die gesamte westliche Ordnung.
Der Iran schäumt – und verliert die Kontrolle
Der iranische Außenminister Abbas Araghchi nannte den israelischen Angriff „barbarisch“ und setzte die Atomgespräche mit den USA aus. Doch wer Israel angreift, darf nicht auf diplomatische Nachsicht hoffen. Teheran selbst hat jede glaubwürdige Verhandlung längst durch Drohungen und Täuschung verspielt. Dass nun ausgerechnet Präsident Erdoğan behauptet, Israel wolle die Region „in Brand setzen“, zeigt, wie sehr das islamistische Lager in Erklärungsnot geraten ist. Denn die Wahrheit ist: Nicht Israel bringt die Welt an den Abgrund, sondern ein Regime in Teheran, das von Vernichtung träumt und an Urananreicherung arbeitet.
Die Plakate, die am Samstag in Teheran mit anti-israelischer Hetze verbreitet wurden, sprechen eine klare Sprache: Der Iran sucht keine Deeskalation. Er will Rache – und zwar nicht wegen internationaler Regeln, sondern weil Israels Selbstverteidigung die Schwäche des Regimes offenlegt.
Europa beginnt aufzuwachen
Lange Zeit haben sich europäische Staaten aus dem offenen Konflikt zwischen Israel und Iran herausgehalten – oft aus Angst, Ölpreise könnten steigen oder diplomatische Beziehungen zu arabischen Staaten belastet werden. Doch diese Zurückhaltung hat ihren Preis. Wenn Israel – das einzige freiheitliche Land im Nahen Osten – durch den Iran oder seine Proxy-Milizen bedroht wird, dann ist das keine regionale Krise. Es ist ein Angriff auf unsere gemeinsame Zivilisation.
Dass Premier Starmer nun mit Entschlossenheit handelt, könnte auch in Berlin und Paris zum Umdenken führen. Es braucht keine UN-Resolutionen mehr, sondern klare, glaubwürdige Bündnisse. Wer Israel schützt, schützt die Freiheit. Wer Israel verteidigt, verteidigt unsere Zukunft.
Die britischen Kampfjets, die jetzt in die Region aufbrechen, sind daher mehr als Flugzeuge mit taktischer Funktion. Sie sind ein Versprechen: Wenn die Feinde Israels zündeln, dann werden sie nicht nur mit Jerusalem rechnen müssen – sondern mit uns allen.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Britain already has fighter jets in the Middle East as part of an operation to counter threats in Iraq and Syria. British Prime Minister Kier Starmer holds a roundtable meeting at Number 10 Downing Street in London, Britain, March 31, 2025. British Prime Minister Kier Starmer holds a roundtable meeting at Number 10 Downing Street in London, Britain, March 31, 2025. (photo credit: Jack Taylor/Pool via REUTERS) ByREUTERS JUNE 14, 2025 20:18 Updated: JUNE 14, 2025 20:19 Britain is moving additional military assets, including fighter jets, to the Middle East to provide support across the region, Prime Minister Keir Starmer told reporters on Saturday as he was en route to a Group of Seven meeting in Canada. Iran and Israel traded missiles and airstrikes on Saturday, the day after Israel launched an air offensive against its old enemy, killing commanders and scientists and bombing nuclear sites in a stated bid to stop it building an atomic weapon. "We are moving assets to the region, including jets, and that is for contingency support in the region," Starmer said. Britain already has fighter jets in the Middle East as part of an operation to counter threats in Iraq and Syria. Iranian air defenses firing following an Israeli strike in Tehran, Iran, June 14, 2025 (credit: MAJID ASGARIPOUR/WANA (WEST ASIA NEWS AGENCY) VIA REUTERS) Iranian air defenses firing following an Israeli strike in Tehran, Iran, June 14, 2025 (credit: MAJID ASGARIPOUR/WANA (WEST ASIA NEWS AGENCY) VIA REUTERS) Preparing British jets to depart for Middle East Crews began deployment preparations on Friday morning, when it was clear the situation in the region was deteriorating, a spokesperson for the prime minister said. Further refueling aircraft from British bases have been deployed, and additional fighter jets will be sent, the spokesperson added.
Sonntag, 15 Juni 2025