Israel greift Herzstück iranischer Luftwaffe an – Luftbetankungsflugzeug in 2.300 Kilometern Entfernung zerstörtIsrael greift Herzstück iranischer Luftwaffe an – Luftbetankungsflugzeug in 2.300 Kilometern Entfernung zerstört
Die israelische Luftwaffe demonstriert Stärke und Entschlossenheit – mit einem Angriff tief im Osten Irans sendet sie eine unmissverständliche Botschaft an das Regime in Teheran.
Der Ort des Einschlags liegt mehr als 2.300 Kilometer von Israel entfernt – und doch war es ein Ziel von höchster strategischer Bedeutung: Ein iranisches Luftbetankungsflugzeug auf dem Flughafen von Maschhad, einer der wichtigsten Städte im Osten des Landes, wurde am Sonntag durch einen präzisen Luftschlag der israelischen Luftwaffe (IAF) zerstört. Dieser Schlag stellt nicht nur die bislang am weitesten entfernte Operation seit Beginn der Angriffe auf iranisches Territorium dar – er ist ein Signal an das Mullah-Regime und seine Verbündeten: Israel ist bereit und fähig, in jeder Tiefe zuzuschlagen, wenn seine Existenz bedroht ist.
Während Teheran erneut versuchte, mit ballistischen Raketen Israel zu treffen – diesmal glücklos –, setzte die israelische Luftwaffe konsequent ihre Strategie der Dominanz durch gezielte Offensivschläge fort. Die IAF verfolgt dabei ein klares Ziel: vollständige Luftherrschaft über dem iranischen Luftraum, wie das israelische Militär offiziell mitteilte. Der zerstörte Tanker ist ein empfindlicher Schlag für die iranische Luftwaffe – denn ohne solche Maschinen kann der Iran seine Kampfjets nicht über weite Strecken operieren lassen. Genau das aber braucht das Regime, um Drohungen gegen Israel, den Golf oder amerikanische Stützpunkte glaubhaft zu machen.
Der israelische Generalstabschef Eyal Zamir hielt am Sonntag eine Lagebesprechung im unterirdischen Gefechtsstand der Luftwaffe ab. Gemeinsam mit IAF-Kommandeur Generalmajor Tomer Bar und weiteren hochrangigen Offizieren verfolgte er die laufenden Angriffe auf iranische Ziele – und machte klar, wie grundlegend sich die strategische Realität für Israel derzeit verändert. „Unsere Offensivoperationen in Iran beseitigen eine existentielle Bedrohung und stärken unsere Sicherheit“, erklärte Zamir. Was nach nüchterner Militärsprache klingt, ist in Wahrheit eine historische Wende: Zum ersten Mal seit Jahrzehnten greift Israel das Kernland seines größten Gegners in der Region offen und wiederholt an – und dies mit beispielloser Präzision und Reichweite.
Noch am selben Tag versuchte Teheran erneut, mit einer Salve ballistischer Raketen israelische Städte zu treffen. Um 16:30 Uhr heulten erneut die Sirenen, diesmal vor allem in Tel Aviv, Haifa und entlang der Schnellstraße 1 Richtung Jerusalem. Doch anders als bei früheren Angriffen am Freitag und Samstag, bei denen 13 Menschen starben und fast 400 verletzt wurden, konnten diesmal alle anfliegenden Geschosse abgefangen oder fielen noch vor Erreichen der israelischen Grenze vom Himmel. Die Iron-Dome-Systeme und Arrow-Raketenabwehr funktionierten fehlerfrei. Dass es überhaupt erneut zu einem so massiven Beschuss kam, zeigt, wie sehr der Iran an seinem Ziel festhält, Israel zu verletzen – koste es, was es wolle.
Auf den Straßen Israels brachte dieser Angriff vor allem eines zum Vorschein: Resilienz. Menschen suchten Schutz, wurden dabei verletzt – nicht durch Raketen, sondern durch Stürze beim Rennen in die Schutzräume, wie der Rettungsdienst United Hatzalah mitteilte. Kein einziger direkter Treffer, keine Splitterverletzungen – das ist nicht nur ein taktischer Erfolg, sondern auch ein Symbol für Israels Fähigkeit, seine Bevölkerung zu schützen.
Was bleibt, ist die Frage, wie lange Teheran noch in der Lage ist, Raketen dieser Reichweite zu verschießen. Denn Israel setzt nicht nur auf Verteidigung, sondern auf die systematische Zerstörung der iranischen Raketen-Infrastruktur. Jeder Angriff, jede IAF-Operation in Städten wie Teheran, Maschhad oder Isfahan hat ein Ziel: das Fundament der militärischen Schlagkraft des iranischen Regimes zu zerschlagen.
Dass der Schlag gegen Maschhad nicht nur militärisch, sondern auch psychologisch wirkt, darf nicht unterschätzt werden. Er zeigt dem iranischen Volk, dass seine Führer nicht unangreifbar sind – und er zeigt Israels Feinden in der gesamten Region, dass Entfernungen keine Rolle mehr spielen. Die Botschaft ist eindeutig: Wer Israel bedroht, wird selbst verwundbar.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Tasnim News Agency
Montag, 16 Juni 2025