Iran plante 8000 Raketen zur Auslöschung Israels – Jetzt schlägt die IDF mit aller Härte zurück

Iran plante 8000 Raketen zur Auslöschung Israels – Jetzt schlägt die IDF mit aller Härte zurück


Israels Luftwaffe hat den Himmel über Teheran geöffnet. Was sich dort jetzt vollzieht, ist keine gewöhnliche Militäraktion – es ist der Versuch, ein existenzielles Todesurteil gegen Israel abzuwenden.

Iran plante 8000 Raketen zur Auslöschung Israels – Jetzt schlägt die IDF mit aller Härte zurück

Die Nachricht klingt wie aus einem dystopischen Thriller – doch sie ist Realität. Während iranische Raketen gezielt Wohnhäuser in Israel treffen, schlägt das israelische Militär nun mit einer Entschlossenheit zurück, die man in dieser Intensität lange nicht mehr gesehen hat. Der Grund? Ein Plan des Mullah-Regimes, Israel mit einem Arsenal von 8.000 ballistischen Raketen endgültig zu vernichten.

Der israelische Luftwaffe ist es gelungen, innerhalb weniger Tage die Lufthoheit bis nach Teheran zu sichern. Dort greifen Kampfjets nun gezielt die kritische militärische Infrastruktur des Regimes an – von Nuklearzentren über Raketenfabriken bis hin zu den Köpfen des iranischen Atomprogramms. Was sich in diesen Stunden über Iran abspielt, ist der sichtbar gewordene Teil einer über Jahre vorbereiteten Operation. Ein Präventivschlag, der womöglich über Israels Zukunft entscheiden wird.

Ein hochrangiger IDF-Sprecher bringt es auf den Punkt: Iran feuert nicht aus Versehen auf zivile Ziele – es ist Absicht. 13 Tote an einem einzigen Abend, über 70 Raketen in der Nacht. Und das war nur ein kleiner Vorgeschmack. Israelische Geheimdienste gehen davon aus, dass die Islamische Republik ihr Arsenal auf 8.000 Raketen ausbauen wollte – genug, um das kleine Land zu überwältigen und auszulöschen. Der Gedanke allein ist erschütternd.

Die israelische Antwort darauf: gezielte Schläge, keine Rache, sondern Verteidigung. Und das unter Offenlegung der eigenen Strategie – denn die IDF warnt Zivilisten in Iran vor bevorstehenden Angriffen. Genau das ist der moralische Unterschied, den Israel betont: Hier geht es nicht um blindwütige Gewalt, sondern um die Ausschaltung eines realen Vernichtungsapparates.

Der frühere Chef des militärischen Nachrichtendienstes, Yossi Kuperwasser, machte in einem Briefing deutlich, wie akut die Lage war: Iran hatte die letzten Schritte in Richtung Atombombe bereits eingeleitet – nicht nur für eine, sondern für ein ganzes Arsenal. Eine diplomatische Lösung, so Kuperwasser, sei gescheitert. Auf Bitten von US-Präsident Donald Trump habe Israel lange zurückgehalten. Nun sei der Punkt erreicht, an dem Schweigen tödlich wäre.

Israel zerstörte in den ersten Tagen der Operation mehr als 170 Ziele in Iran, darunter 720 militärische Infrastrukturelemente. Getroffen wurden unter anderem die Hauptquartiere des Verteidigungsministeriums sowie die Leitung des Atomprojekts SPND. Zwei wichtige Treibstofflager, die sowohl das Militär als auch die Nuklearforschung versorgten, wurden ausgeschaltet.

Zugleich setzte die Luftwaffe gezielte Schläge in Jemen, um den Huthi-Chef des Generalstabs zu eliminieren – Teil einer überregionalen Strategie, die iranischen Tentakel zu durchtrennen. Diese Operation ist keine spontane Reaktion, sondern Ergebnis jahrelanger Vorbereitung durch Mossad, IDF und andere Sicherheitsorgane. Was jetzt geschieht, ist das Sichtbarwerden dieser verborgenen Arbeit.

Und es wird weitergehen. Denn laut den Analysten im Begin-Sadat-Zentrum hat Iran zwar einen Großteil seiner Raketen bereits verschossen, doch der Vorrat ist noch nicht erschöpft. Über 500 Raketen wurden bereits abgefeuert, ein Teil wurde von der israelischen Luftwaffe am Boden zerstört. Entscheidender noch: Israel hat viele der mobilen Abschussplattformen zerstört. Ohne diese Fahrzeuge ist der größte Teil des iranischen Arsenals unbrauchbar – ein strategischer Schlag ins Herz der Angriffsplanung.

Auch im Bereich der Luftabwehr zeigt Israel seine technische Überlegenheit. Die Kombination aus Iron Dome, Arrow 2 und Arrow 3 – ergänzt durch Abwehrmaßnahmen der Marine und Apache-Helikopter – erlaubt es, selbst massive Angriffswellen weitgehend abzuwehren. Besonders der Iron Dome spielt eine Schlüsselrolle, da er schnell produziert und kostengünstig eingesetzt werden kann – ein taktischer Vorteil im langen Abnutzungskampf.

Letztlich geht es nicht nur um Raketen oder Atomanlagen – es geht um die Fähigkeit Israels, sich gegen eine gezielte, ideologisch motivierte Vernichtungsstrategie zu behaupten. Der Generalstabschef der IDF, Eyal Zamir, formulierte es klar: „Wir beseitigen eine existentielle Bedrohung und formen die strategische Realität Israels neu.“

Der Weg nach Teheran ist offen – und Israel nutzt ihn, um zu überleben.


Autor: Redaktion
Bild Quelle:


Dienstag, 17 Juni 2025

Waren diese Infos wertvoll für Sie?

Sie können uns Danke sagen. Geben Sie einen beliebigen Betrag zurück und zeigen Sie damit, wie viel Ihnen der Inhalt wert ist.



Unterstütze unabhängigen Journalismus

haOlam ist ein rein privates Projekt – unabhängig, engagiert und ohne große Mittel. Wenn dir unsere Arbeit wichtig ist, freuen wir uns über jede Unterstützung. Für unsere Bankverbindung schreib uns gern eine E-Mail an redaktion@haolam.de.


Alle Felder müssen ausgefüllt werden


Ich versichere, nichts rechtlich und/oder moralisch Verwerfliches geäußert zu haben! Ich bin mir bewusst, das meine IP Adresse gespeichert wird!

 

empfohlene Artikel
weitere Artikel von: Redaktion

haOlam.de – Gemeinsam in die Zukunft

Nach dem Tod des Herausgebers führen wir haOlam.de weiter. Für dieses umfangreiche Projekt suchen wir finanzielle Unterstützer sowie Anregungen und Hinweise zu technischen Fehlern während der laufenden Überarbeitung.

Kontakt: redaktion@haolam.de

Danke für eure Unterstützung!


meistgelesene Artikel der letzten 7 Tage