Khamenei entfesselt die nächste Angriffswelle: Iran greift Israel mit Raketen an – Israel antwortet tief im Herzen TeheransKhamenei entfesselt die nächste Angriffswelle: Iran greift Israel mit Raketen an – Israel antwortet tief im Herzen Teherans
„Die Schlacht hat begonnen“ – Khamenei erklärt Israel den Krieg. Israels Luftwaffe zerstört Raketenanlagen, Militärfabriken und ein Atomzentrum.
In der Nacht auf Mittwoch feuert das iranische Regime Raketen und Drohnen auf Israel, begleitet von einer mehrsprachigen Botschaft Ayatollah Khameneis: Dies sei erst der Anfang. Mit religiösem Fanatismus und Vernichtungsrhetorik will Teheran die Welt auf Linie bringen. Doch Israel antwortet – entschlossen, präzise, mit militärischer Wucht.
Zwei aufeinanderfolgende Raketenwellen – insgesamt rund 20 ballistische Raketen – schlagen in Richtung Israels Zentrum ein. Mehrere der Geschosse werden abgefangen, doch Trümmer treffen einen Parkplatz. Glücklicherweise wird niemand verletzt, doch das Signal ist eindeutig: Der Iran will den Krieg auf israelischem Boden führen.
Khamenei feiert den Angriff auf X mit den Worten: „Wir werden den Zionisten keine Gnade zeigen.“ In seinem hebräischen Post beruft er sich auf das Massaker von Chaybar im 7. Jahrhundert – ein Aufruf zur Vernichtung der Juden, verpackt in religiöser Symbolik. Die Message ist klar: Dies ist kein Konflikt um Grenzen. Es ist ein Krieg gegen das Existenzrecht Israels.
Das iranische Regime spricht von einem Einsatz sogenannter Hyperschallraketen – eine Behauptung, die mehr der eigenen Propaganda dient als der Realität standhält. Was aus Teheran kommt, sind modifizierte ballistische Raketen, nicht die hochentwickelten Hyperschallwaffen, wie sie China oder Russland im Arsenal haben. Die Schlagzeile zählt für das Regime mehr als die Wirkung. Für Israel zählt nur eines: die Bedrohung neutralisieren.
Noch in derselben Nacht antwortet Israel. 50 Kampfjets dringen tief in iranischen Luftraum ein. Ziel ist nicht die Zivilbevölkerung, sondern die Infrastruktur des Terrors: Raketenfabriken, Kommandozentralen, Urananreicherungsanlagen. In einem südlichen Stadtteil Teherans wird ein Industriekomplex zerstört, der in direktem Zusammenhang mit dem Atomprogramm steht. Zuvor hatte Israel per Flugblatt zur Evakuierung aufgerufen – ein Akt, der mehr Menschlichkeit zeigt als das gesamte Mullah-Regime in Jahrzehnten.
Laut lokalen Quellen trifft es unter anderem das Khojir-Raketenwerk und eine Forschungseinrichtung, die der Revolutionsgarde nahesteht. Bilder aus Teheran zeigen Feuersäulen und Rauchwolken, die über der Hauptstadt stehen – eine neue Realität für ein Regime, das sich bisher hinter seinen Proxys versteckt hat.
In den vergangenen sechs Tagen hat der Iran über 370 Raketen und Drohnen auf Israel abgefeuert. Die Bilanz: 24 Tote, über 500 Verletzte. Der Versuch, Israel in die Knie zu zwingen, ist gescheitert. Was Teheran nicht versteht: Die israelische Gesellschaft ist nicht geschwächt durch Angst – sie wird geeint durch den Willen zu überleben.
Und während westliche Hauptstädte noch über „Verhältnismäßigkeit“ diskutieren, brennt der Nahe Osten. Dies ist kein Streit um Grenzen. Es ist ein religiös aufgeladener Vernichtungskrieg, geführt von einem Regime, das offen zur Auslöschung Israels aufruft. Khameneis Botschaft auf Hebräisch erinnert an das Pogrom von Chaybar – eine unverhohlene Anspielung auf Judenvernichtung.
Wer angesichts dieser Realität schweigt, macht sich zum Komplizen. Israel führt diesen Krieg nicht aus Machtgier, sondern aus Notwehr. Die Welt darf nicht zulassen, dass ein Unrechtsstaat wie der Iran ungestraft Raketen auf einen demokratischen Staat abfeuert.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: ISRAEL FIRE AND RESCUE AUTHORITY
Mittwoch, 18 Juni 2025