Gezielte Angriffe auf Hungernde – Hamas terrorisiert Hilfsstellen in GazaGezielte Angriffe auf Hungernde – Hamas terrorisiert Hilfsstellen in Gaza
Sie kommen, um Brot zu holen – und geraten ins Fadenkreuz der Hamas. Neue Zeugenaussagen belegen: Die Terrororganisation greift bewusst Menschen an, die auf internationale Hilfe angewiesen sind. Es ist ein perfides System der Einschüchterung, Lüge und Gewalt.
Sie stehen stundenlang in der gleißenden Hitze, mit nichts als Hoffnung in den Händen – Frauen, Kinder, Alte. Was sie brauchen, ist Nahrung. Was sie bekommen, ist Terror. Inmitten der humanitären Krise im Gazastreifen berichten immer mehr Zivilisten, dass ausgerechnet die Hamas, die sich als „Schutzmacht“ der Palästinenser inszeniert, gezielt die Verteilung von Hilfsgütern angreift. Und sie tut es mit kaltem Kalkül.
Wie heute von der israelischen Koordinationsbehörde COGAT veröffentlicht wurde, existieren Tonaufnahmen, in denen Bewohner aus Gaza eindrücklich schildern, wie Hamas-Kämpfer auf Menschen in der Nähe von Lebensmittelausgaben schießen – um Angst zu verbreiten, Verwirrung zu stiften und die Schuld dann der israelischen Armee in die Schuhe zu schieben. Immer wieder kursieren Videos mit angeblich massiven zivilen Verlusten – doch vieles davon ist nachweislich inszeniert oder manipuliert.
In Wahrheit, so sagen es nun mutige Zeugen selbst, geht die Gewalt von innen aus: von Hamas. Die Terrororganisation will verhindern, dass Hilfslieferungen bei der Bevölkerung ankommen – besonders wenn sie von der US-unterstützten „Gaza Humanitarian Foundation“ (GHF) stammen. Deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden gezielt bedroht, gefoltert und ermordet.
Zwölf lokale GHF-Mitarbeiter sind laut Angaben der Organisation von Hamas getötet worden. Weitere wurden verschleppt und misshandelt. Auch auf amerikanische Sicherheitspersonal wurden Kopfgelder ausgesetzt – jeder, der einen von ihnen verletzt oder tötet, bekommt Bargeld. Es ist die menschenverachtende Handschrift eines Regimes, das selbst in größter Not bereit ist, die eigene Bevölkerung als Waffe einzusetzen.
Was in Gaza geschieht, ist längst nicht mehr nur ein humanitäres Desaster. Es ist eine Tragödie mit Tätern und Opfern. Und die Täter sitzen nicht in Jerusalem. Sie sitzen in den Bunkern von Gaza-Stadt und entscheiden, wer überlebt – und wer stirbt, weil er sich ein Stück Brot holen wollte.
Das Vorgehen der Hamas ist nicht neu – doch die jüngsten Berichte zeigen, wie systematisch die Organisation inzwischen gegen ihre eigene Bevölkerung vorgeht. Hilfe soll nicht helfen. Sie soll scheitern. Und der Westen soll glauben, Israel sei schuld. Doch wer genau hinsieht, erkennt das Muster: Wer die Kontrolle über Hilfsgüter hat, kontrolliert auch die Herzen und Mägen der Menschen. Und Hamas will beides – nicht aus Fürsorge, sondern zur Machterhaltung.
Israel wiederum steht vor einem Dilemma: Es will Hilfe ermöglichen, auch mit Unterstützung der USA. Doch wie schützt man die, die helfen, wenn Terroristen jeden Lkw und jeden Helfer zum Ziel erklären? Die Antwort darauf ist noch offen – aber eines ist sicher: Solange Hamas in Gaza das Sagen hat, bleibt jede humanitäre Hoffnung unter Beschuss.
Autor: Redaktion
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Dienstag, 01 Juli 2025