"Sie kommen, um zu sterben" – Hamas-Terroristen setzen auf Selbstmordangriffe vor Waffenstillstand

"Sie kommen, um zu sterben" – Hamas-Terroristen setzen auf Selbstmordangriffe vor Waffenstillstand


Im Süden Gazas treffen israelische Soldaten zunehmend auf eine neue, tödliche Realität: fanatische Hamas-Terroristen stürmen ohne Rücksicht auf Verluste in den Tod – getrieben von einer nihilistischen Ideologie und dem letzten Wunsch nach einem propagandistischen Blutbild.

"Sie kommen, um zu sterben" – Hamas-Terroristen setzen auf Selbstmordangriffe vor Waffenstillstand

Was sich in diesen Tagen im Süden Gazas abspielt, ist ein mörderischer Tanz am Abgrund – angeführt von einer Terrororganisation, der jedes Leben egal ist, auch das ihrer eigenen Kämpfer. Die Hamas, die seit Jahren das palästinensische Volk mit eiserner Hand unterdrückt und gezielt Kinder und Zivilisten als Schutzschilde missbraucht, setzt jetzt auf das letzte Mittel des Terrorismus: den selbst gewählten Tod als Waffe.

Im Kampfgebiet rund um Khan Yunis berichten israelische Einheiten von einer dramatisch veränderten Lage. Hamas-Terroristen greifen gezielt in Selbstmordmissionen an – nicht um zu siegen, sondern um noch einmal Blut zu vergießen und einen letzten medienwirksamen Schockmoment zu erzeugen. Eine zynische, kalkulierte Strategie, die keine militärische Relevanz hat – aber maximale Zerstörung anrichtet.

Ein Offizier der IDF bringt es im Gespräch mit dem israelischen Sender N12 auf den Punkt: „Diese Terroristen wissen, dass sie keine Zukunft haben. Sie handeln nicht aus Mut – sondern aus totaler Verachtung für das Leben. Ihr Ziel ist kein Sieg, sondern ein letztes Bild für Al-Jazeera.“

Der Tod von Reservesergeant Azulai – ein grausames Beispiel

Am Mittwoch fiel Res.-Sgt. Avraham Azulai sel. A. bei einem Terrorangriff in Khan Yunis. Der 25-jährige Israeli, frisch verheiratet, kämpfte im gepanzerten Bagger eines Einsatzkommandos, als eine Hamas-Zelle durch ein Tunnelversteck hervorbrach. Ihr Ziel: die Entführung israelischer Soldaten – ein makabres „Siegestrophäen“-Modell, das die Terrororganisation seit Jahren verfolgt.

Azulai kämpfte mit bloßen Händen gegen die Angreifer – und wurde erschossen. Die Szene wurde vermutlich von Hamas-Kameras dokumentiert. Denn der Tod ist längst Teil der Propaganda. In der Sprache dieser Terrorgruppe sind Blut und Opferzahlen keine Tragödien – sondern Währung.

Hamas kämpft nicht für Palästina – sondern gegen jedes Leben

In Europa und manchen Medien werden die jüngsten Entwicklungen mit einer gefährlichen Falschperspektive beschrieben: als „Verzweiflung“, als „letzter Widerstand“. Doch das ist blanker Zynismus. Die Hamas ist keine Befreiungsbewegung, kein legitimer Akteur. Sie ist eine gewalttätige, islamistische Terrororganisation, deren Gründungsdokument zur Vernichtung Israels aufruft und deren operatives Handeln seit Jahren gezielt auf Zivilisten zielt – auf israelische wie auf eigene.

Diese Terroristen wählen nicht den Tod, weil sie verzweifelt sind. Sie tun es, weil ihr ideologisches Ziel keine Zukunft kennt. Sie setzen alles daran, den Friedensprozess zu sabotieren, moderate palästinensische Stimmen zu unterdrücken und Israel mit Mord, Lügen und Chaos zu bekämpfen.

Wie perfide diese Strategie ist, zeigte sich bereits Ende Juni: Damals wurden sieben israelische Soldaten in einem Transportpanzer durch einen Tunnelangriff getötet. Die Täter hatten Sprengstoff durch ein Schachtloch geworfen – mitten in eine wartende Einheit. Diese Form der Kriegsführung hat nur ein Ziel: maximaler Schaden, maximale Bilder, maximale Angst.

Die gefährlichste Phase – kurz vor dem Waffenstillstand

Die IDF bereitet sich auf weitere solcher Angriffe vor. Denn die Terroristen der Hamas wissen: Ein echter militärischer Sieg ist unmöglich. Also setzen sie alles auf einen letzten symbolischen Akt – eine Entführung, ein Massaker, ein überraschender Tunnelangriff. Je näher das Ende der Operation „Gideons Streitwagen“ rückt, desto brutaler wird der Terror.

Ein israelischer Soldat beschreibt die Realität so: „Sie kommen in Massen auf uns zu. Sie wollen sterben. Sie greifen nicht mehr aus dem Hinterhalt an, sie rennen direkt auf unsere Stellungen zu. Das ist keine Tapferkeit – das ist Fanatismus. Sie haben nichts mehr zu verlieren, und genau das macht sie so gefährlich.“

Kein Krieg zwischen Staaten – sondern gegen eine Terrorsekte

Was in Gaza passiert, ist kein klassischer Krieg. Es ist ein Verteidigungskampf gegen eine Ideologie, die das Leben mit Füßen tritt. Die Hamas kämpft nicht für die Rechte der Palästinenser, sondern opfert sie. Jeder tote Kämpfer, jede getötete Geisel, jedes zerstörte Haus wird von ihr in propagandistischem Zynismus umgewandelt – als „Beweis“ des Widerstands, während die eigene Bevölkerung leidet.

Israel bleibt daher nichts anderes übrig, als mit maximaler Wachsamkeit und Präzision gegen diesen Terror vorzugehen. Jeder Schritt zurück bedeutet mehr Tote – auf beiden Seiten.

Die Wahrheit ist hart, aber notwendig: Die Hamas ist am Ende. Doch ein angeschlagener, fanatischer Gegner ist immer am gefährlichsten. Die kommenden Tage werden entscheidend. Für Israel. Für die Region. Und für das Recht, sich gegen Terror zu verteidigen – mit aller Klarheit, Entschlossenheit und Menschlichkeit.


Autor: Redaktion
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Donnerstag, 10 Juli 2025

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