Wenn Wahrheit zur Waffe wird: Israels Kampf gegen die Hamas-Propaganda

Wenn Wahrheit zur Waffe wird: Israels Kampf gegen die Hamas-Propaganda


Die Welt glaubt an das Märchen der „absichtlichen Hungersnot“ in Gaza – doch die Fakten sprechen eine andere Sprache. Während Hamas das Leid instrumentalisiert, kämpft Israel gegen eine Erzählung, die Leben kostet.

Wenn Wahrheit zur Waffe wird: Israels Kampf gegen die Hamas-Propaganda

Israel investiert über 700 Millionen Schekel – umgerechnet rund 177 Millionen Euro – in humanitäre Hilfe für Gaza. Tag für Tag rollen Lastwagen über die Grenze, beladen mit Nahrung, Wasser, Medikamenten, Babynahrung. Über eine Million Hilfspakete wurden allein in den vergangenen Wochen verteilt. Wer also behauptet, Israel halte Gaza absichtlich im Hunger, lügt. Oder lässt sich belügen – von einer Terrororganisation, deren perfides Kalkül längst aufgegangen ist.

700 Millionen Schekel entsprechen in etwa 300.000 Tonnen Lebensmitteln. Genug, um rund 1,8 Millionen Menschen einen Monat lang mit Basisnahrung, sauberem Trinkwasser, Treibstoff und Medikamenten zu versorgen.

Denn Hamas weiß, dass sie militärisch nicht siegen kann. Ihr Schlachtfeld ist längst nicht mehr nur der Süden Israels – es sind die Köpfe und Herzen einer Weltöffentlichkeit, die bereitwillig schluckt, was man ihr vorsetzt: das Bild vom übermächtigen Israel, das „Palästinenser aushungert“, „Kinder bombardiert“ und „Menschenrechte ignoriert“. Diese groteske Umkehrung der Realität ist nicht nur eine moralische Bankrotterklärung der internationalen Gemeinschaft – sie kostet Menschenleben. In Gaza wie in Israel.

Hilfe gibt es – nur nicht für die eigenen Leute

Während Israel Hilfslieferung auf Hilfslieferung genehmigt, bleiben die israelischen Opfer vom 7. Oktober im Schatten der globalen Erzählung. Nir Oz, Be’eri, Netiv HaAsara – Dutzende Kibbuzim, die vom Terror überrollt wurden, warten noch immer auf Wiederaufbau. In Nir Oz wurde ein Viertel der Bewohner ermordet oder verschleppt. Doch bis heute fehlt es an einer angemessenen staatlichen Unterstützung. Für Gaza hingegen gab es binnen Tagen ein Hilfspaket in Milliardenhöhe – und kaum Kritik daran.

Ist das die Welt, in der wir leben? Eine Welt, in der die Täter Hilfsgelder bekommen und die Opfer in Ruinen sitzen bleiben? In der Israel beschuldigt wird, obwohl es täglich Essen und Medizin liefert, während Hamas diese Lieferungen konfisziert, verteilt, verkauft oder für ihre Kämpfer beschlagnahmt?

Die Wahrheit wird unterdrückt – von Medien und Diplomatie

Es sind nicht nur die Taten der Hamas, die schockieren. Es ist die Gleichgültigkeit, mit der ihre Verbrechen übergangen werden. Westliche Medien zeigen hungernde Kinder – aber nicht, dass dieselben Kinder von Hamas-Kämpfern brutal verprügelt wurden, weil sie sich an einer Hilfsausgabe anstellen wollten. Sie berichten von mangelnden Medikamenten – aber nicht, dass Hamas Lagerhäuser sprengt, um das Leid zu dramatisieren. Sie zitieren UN-Organisationen – aber kaum israelische Quellen, die täglich dokumentieren, wie die Hilfe blockiert und missbraucht wird.

Wenn die Wahrheit zur Waffe wird, ist Schweigen Mittäterschaft. Und genau das geschieht: Die internationale Gemeinschaft schweigt – oder schlimmer noch – spricht im Chor der Hamas. Dabei sind es nicht israelische Soldaten, die Versorgungszentren in Brand setzen. Es sind nicht israelische Politiker, die Nahrungsmittel stehlen. Es sind nicht israelische Behörden, die humanitäre Korridore beschießen. All das geschieht unter Kontrolle und auf Befehl der Hamas.

Israels Schweigen – ein strategischer Fehler

Viel zu lange war Israel in der Defensive. Viel zu zögerlich war die Kommunikation. Die Regierung reagierte kaum auf die Lügenflut, ließ die Hamas die öffentliche Bühne dominieren. Während Israel versorgte, erklärte Hamas – und die Welt hörte zu. Dabei wäre es gerade in dieser Phase entscheidend gewesen, das Narrativ zu gestalten, die Fakten sichtbar zu machen. Stattdessen wurde geschwiegen, wo Aufklärung nötig gewesen wäre.

Es geht hier nicht um Public Relations. Es geht um den Schutz von Menschenleben. Denn jede Lüge, die unwidersprochen bleibt, verlängert das Leid. Sie bestärkt Hamas in ihrer Strategie und entmutigt jene, die in Gaza wirklich Hilfe brauchen. Und sie delegitimiert Israel – nicht als Staat, sondern als Idee: den jüdischen Schutzraum, der nach der Shoah versprochen wurde, aber heute um seine moralische Existenzberechtigung kämpfen muss.

Wahrheit ist kein Luxus – sie ist überlebenswichtig

Die Realität in Gaza ist tragisch. Aber sie ist nicht nur Folge des Krieges – sie ist eine Waffe, die von Hamas gezielt geschmiedet wurde. Wer das ignoriert, macht sich zum Komplizen. Wer Israel weiterhin der „Hungerblockade“ bezichtigt, obwohl Lastwagen, Flugzeuge und Drohnen täglich Hilfe liefern, betreibt keine Kritik – sondern moderne Blutbeschuldigung.

Es ist Zeit, dass Israel nicht nur kämpft – sondern spricht. Laut, klar und kompromisslos. Für seine Bürger. Für die Wahrheit. Und für all jene in Gaza, die unter einer Terrorherrschaft leiden, die von der Welt längst zur politischen Realität verharmlost wurde.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Hamas-Terroristen essen in Tunneln im Gazastreifen


Samstag, 26 Juli 2025

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