Provokation zur See: Israel stoppt Propaganda-Schiff „Handala“

Provokation zur See: Israel stoppt Propaganda-Schiff „Handala“


Eine Flottille voller Hassaktivisten versuchte, Israels Blockade zu durchbrechen – nicht um zu helfen, sondern um zu schaden. Die Marine griff ein, bevor aus Propaganda ein Sicherheitsrisiko wurde. Wer vorgibt, „Frieden“ zu bringen, aber die Hamas unterstützt, ist nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems.

Provokation zur See: Israel stoppt Propaganda-Schiff „Handala“

Die israelische Marine hat am Samstagabend ein Schiff abgefangen, das gezielt auf eine Provokation angelegt war: die sogenannte „Handala“-Flottille. Unter dem Deckmantel „humanitärer Hilfe“ versuchten radikale Aktivisten, die rechtmäßige Seeblockade vor Gaza zu durchbrechen – ein altbekanntes Spiel, das weder neutral noch naiv ist, sondern gefährlich und zynisch.

Das Schiff war von Italien aus aufgebrochen, mit einem klaren Ziel: Aufmerksamkeit erzeugen, Israel diskreditieren und die Hamas propagandistisch aufwerten. An Bord befanden sich bekannte anti-israelische Agitatoren, darunter Huwaida Arraf, Mitbegründerin der radikalen „International Solidarity Movement“, die immer wieder durch Nähe zu Hamas-Narrativen auffällt.

Nach Angaben des israelischen Militärs wurde die „Handala“ frühzeitig durch Drohnen überwacht. Als sich die Marine näherte, änderte das Schiff offenbar seinen Kurs – ein durchschaubarer Versuch, der Konfrontation zu entgehen. Gleichzeitig veröffentlichten Aktivisten dramatisierte Schilderungen und Appelle, um mediale Empörung zu erzeugen.

Die NGO „Adalah“, seit Jahren bekannt für ihre juristischen Angriffe auf israelische Sicherheitsstrukturen, forderte am Sonntag den Verbleib der Aktivisten zu klären und Zugang zu Anwälten. Es ist das übliche Drehbuch: Erst bewusst gegen Gesetze verstoßen, dann laut „Rechtsstaat!“ rufen.

Doch wer Israel angreift – und nichts anderes ist dieser Akt –, kann sich nicht auf Immunität berufen. Die Seeblockade vor Gaza wurde 2010 vom UN-Sicherheitsrat als völkerrechtlich zulässig bewertet. Sie dient einzig dem Schutz israelischer Zivilisten vor Waffenlieferungen an die Hamas. Die Gruppe, die Gaza mit Gewalt kontrolliert, hat seit Jahren nicht nur Raketen auf Israel abgeschossen, sondern humanitäre Hilfe missbraucht, Tunnel gegraben und Zivilisten als Schutzschilde missbraucht.

Dass die „Handala“ den Namen einer palästinensischen Propagandafigur trägt – ein „Flüchtlingskind“, das angeblich erst wieder nach vorne blickt, wenn „Palästina frei“ ist –, sagt alles. Es geht nicht um Frieden. Es geht um Delegitimierung Israels. Und um die mediale Begleitmusik, mit der sich Europa allzu gern moralisch erhebt – während es Terror verharmlost.

Bereits im Juni versuchte die „Madleen“-Flottille ein ähnliches Manöver. Damals rückte Greta Thunberg die Aktion ins Rampenlicht. Jetzt ist es die nächste PR-Offensive unter falscher Flagge – wieder mit dem Ziel, Israel zu isolieren, und wieder auf dem Rücken echter Hilfsbedürftiger.

Israel hat richtig gehandelt. Die Marine war vorbereitet, professionell, entschlossen. Wer das internationale Recht wirklich respektiert, erkennt: Es gibt keinen Anspruch auf unkontrollierte Fahrt in ein Kriegsgebiet. Und es gibt kein Recht auf Unterstützung für eine Terrororganisation, nur weil sie sich als „Widerstand“ inszeniert.

Die Welt sollte genau hinsehen: Diese Flottillen transportieren keine Medizin, sondern Ideologie. Keine Hilfe, sondern Hass. Und kein Frieden – sondern gefährliche Propaganda. Israel hat nicht nur das Recht, sich zu verteidigen. Es hat die Pflicht dazu.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot X @rumboagaza


Sonntag, 27 Juli 2025

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