Netanjahu stellt klar: Israel sorgt für sichere Hilfskorridore – die UNO täuscht die Welt

Netanjahu stellt klar: Israel sorgt für sichere Hilfskorridore – die UNO täuscht die Welt


Während die UNO Israel fälschlich der Blockade beschuldigt, öffnet Israel seit Beginn der Operation gezielt sichere Korridore für Hilfslieferungen nach Gaza. Erst internationaler Druck führte zur offiziellen Kennzeichnung – ein weiterer Beweis für Israels verantwortungsvolles Handeln im Krieg gegen den Terror.

Netanjahu stellt klar: Israel sorgt für sichere Hilfskorridore – die UNO täuscht die Welt

Ministerpräsident Benjamin Netanjahu besuchte am Sonntag den Luftwaffenstützpunkt Ramon und hob die Bedeutung der Luftwaffe im aktuellen Einsatz hervor. Dabei stellte er sich klar gegen die falschen Vorwürfe der UNO, Israel verhindere die Versorgung der Zivilbevölkerung im Gazastreifen. „Es gibt sichere Korridore, die gab es schon immer, heute sind sie offiziell. Das ist keine Einbildung oder Ausrede“, so Netanjahu. Er machte deutlich: Israel gewährleistet humanitäre Hilfe, trotz der schwierigen Sicherheitslage und der ständigen Bedrohung durch die Terrororganisation Hamas.

Tatsächlich hat Israel bereits seit Beginn der Operation „Am K’Lavi“ humanitäre Korridore eingerichtet, um die Versorgung der Bevölkerung in Gaza sicherzustellen. Die Lage vor Ort ist jedoch komplex: Hamas nutzt gezielt die humanitären Lieferungen für Propaganda und behält sich oft die Kontrolle darüber vor. Die Behauptungen, Israel blockiere Hilfe, sind Teil einer verzerrten internationalen Kampagne gegen den jüdischen Staat.

Erst nach intensiven Gesprächen mit der UNO und anderen Organisationen hat Israel nun diese Korridore offiziell gekennzeichnet und erweitert, um eine noch sicherere Verteilung zu gewährleisten – eine konsequente und verantwortungsbewusste Reaktion auf legitime Anliegen. Gleichzeitig sorgt die israelische Armee mit einer taktischen Feuerpause in ausgewählten Gebieten für die notwendige Sicherheit, ohne die militärischen Ziele im Kampf gegen Hamas aus den Augen zu verlieren.

Israel hat darüber hinaus bereits hunderte Lastwagen mit Hilfsgütern in den Gazastreifen gebracht. Der Anschluss des Stromnetzes an die Entsalzungsanlage im Süden Gazas verspricht eine drastische Verbesserung der Wasserversorgung für die Bevölkerung. All diese Maßnahmen zeigen Israels Engagement, die humanitäre Lage so gut wie möglich zu verbessern, trotz der Herausforderungen eines laufenden Krieges gegen eine terroristische Organisation, die die eigene Bevölkerung als menschlichen Schutzschild benutzt.

Die internationale Kritik an Israel übersieht häufig diese komplexe Realität. Während Israel für Sicherheit sorgt und humanitäre Hilfe zulässt, wird es von Hamas und Teilen der internationalen Gemeinschaft für eine angebliche „Blockade“ verantwortlich gemacht – eine unfaire Verzerrung der Tatsachen. Israel fordert, dass die UNO und Hilfsorganisationen ihre Verantwortung wahrnehmen, um die Verteilung der Hilfsgüter effektiv und kontrolliert zu organisieren.


Autor: Redaktion
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Sonntag, 27 Juli 2025

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