UN-Hilfsgüter in Gaza: Wie die Vereinten Nationen mit ihrem Versagen den Terror finanzierenUN-Hilfsgüter in Gaza: Wie die Vereinten Nationen mit ihrem Versagen den Terror finanzieren
Nur 14 Prozent der Hilfslieferungen erreichen die Menschen in Gaza – der Rest wird von der Hamas gestohlen und verkauft. Doch die UN schweigen dazu und lassen zu, dass ihre Organisation zu einem willfährigen Komplizen der Terrorfinanzierung wird.
Nur ein Bruchteil der Hilfslieferungen erreicht die Menschen in Gaza – und das wirft ein ganz anderes Licht auf die vorgebliche Notlage, als es die UNO und viele internationale Medien bisher darstellten. Während die Weltöffentlichkeit sich auf Israels angebliche Verweigerung von Hilfe fokussiert, enthüllt ein erschütternder Bericht, dass 86 Prozent der Hilfsgüter auf dem Weg verschwinden. Wer profitiert davon? Und was bedeutet das für das Leid der Bevölkerung vor Ort?
Die Vereinten Nationen müssen einräumen, dass von rund 30.000 Paletten Hilfsgüter, die seit Mai in den Gazastreifen gelangen sollten, lediglich knapp 4.000 tatsächlich bei den Bedürftigen ankommen. Lebensmittel, medizinische Versorgung, Treibstoff – alles wird abgefangen. Von wem? Die UN-Hilfsorganisation UNRWA nennt „bewaffnete Gruppen“, die mit Gewalt diese Waren umleiten, und spricht auch von verzweifelten, hungernden Zivilisten, die in diesem Chaos verwickelt werden. Ein System, das die Notlage der Menschen in Gaza nicht lindert, sondern dramatisch verschärft.
Die Tragik liegt auf der Hand: Die Hamas, die Gaza beherrscht, verwandelt humanitäre Hilfe in eine Einkommensquelle. Indem sie Nahrungspakete blockiert oder verkauft, erzeugt sie künstliche Knappheit und hält die Bevölkerung in Abhängigkeit. Die internationale Gaza-Hilfe, die eigentlich Leben retten soll, wird so zu einem Hebel der Kontrolle und Macht. Wer wirklich Hunger leidet, hat oft keinen Zugang, weil die Organisation die Verteilung nach eigenen Regeln diktiert. Die Hamas verbietet sogar den Empfang von Hilfslieferungen der amerikanischen Stiftung GHF, weil diese ihre Einnahmen gefährden.
Parallel werfen Hilfsorganisationen wie Ärzte ohne Grenzen Israel vor, mit Gewalt auf Menschenmengen zu reagieren, die sich verzweifelt um Hilfsgüter drängen. Israel bestreitet diese Anschuldigungen vehement und erklärt, dass seine Soldaten nur bei erkannten Bedrohungen oder zur Abschreckung schießen. Das Bild, das hier entsteht, ist das einer brutalen Spirale: Eine Regierung, die die Hilfe nicht blockiert, sondern für Sicherheit sorgt, während eine Terrororganisation die Not instrumentalisiert und die eigenen Bürger als Schutzschild benutzt.
Diese Situation stellt nicht nur humanitäre Hilfe infrage, sondern auch die internationale Berichterstattung. Denn die UNO hatte Israel wiederholt für eine angebliche Hungersnot in Gaza verantwortlich gemacht, obwohl Israel die Einfuhr von Hilfsgütern nicht beschränkt. Die alarmierenden Zahlen zeigen: Das eigentliche Problem ist die Veruntreuung und der Missbrauch der Hilfe durch die Hamas, nicht die Einfuhr selbst.
In dieser Realität verschiebt sich die Schuldfrage radikal. Nicht Israel, sondern die Hamas trägt die Hauptverantwortung für das Leid der Menschen in Gaza. Die politische Instrumentalisierung von Hilfslieferungen als Waffe gegen die eigene Bevölkerung macht deutlich, wie komplex und verhärtet der Konflikt ist – und wie schwer es ist, echten humanitären Fortschritt zu erreichen, wenn die Organisation, die über Leben und Tod entscheidet, selbst Teil des Problems ist.
Die Forderungen nach einem „unabhängigen, UN-geführten humanitären Mechanismus“ mögen gut gemeint sein, doch solange die Hamas vor Ort das Sagen hat, bleibt diese Idee eine Farce. Israel lässt die Hilfe kommen, kontrolliert den Zugang und ermöglicht denjenigen Organisationen, die nicht von Terroristen infiltriert sind, ihre Arbeit. Die Herausforderung liegt darin, Wege zu finden, diese Hilfe tatsächlich den Menschen zukommen zu lassen, die sie brauchen, und nicht einer kriminellen Organisation.
Diese Erkenntnisse werfen einen bitteren Schatten auf die scheinbar eindeutige Schuldzuweisung an Israel und zwingen dazu, die humanitäre Krise in Gaza aus einer neuen, ehrlichen Perspektive zu betrachten. Ohne diese Klarheit bleibt die Hoffnung auf echte Hilfe nur eine Illusion – für die Menschen, die jeden Tag ums Überleben kämpfen.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot
Sonntag, 10 August 2025