Greta & Sarandon segeln nach Gaza– die September-Flottille als internationale Unterstützer-Show für den Terror?Greta & Sarandon segeln nach Gaza– die September-Flottille als internationale Unterstützer-Show für den Terror?
Unter dem Deckmantel „humanitärer Hilfe“ formiert sich die größte Anti-Israel-Flottille seit Jahren. Greta Thunberg, Susan Sarandon und Aktivisten aus 44 Ländern setzen Kurs auf Gaza – nicht um zu helfen, sondern um Hamas politisch und propagandistisch zu stärken.
Am 31. August will von Spanien eine Armada kleiner und mittlerer Schiffe auslaufen. Am 4. September stoßen weitere Boote aus Tunesien hinzu. An Bord: die selbsternannte Klima-Ikone Greta Thunberg, Hollywood-Schauspielerin Susan Sarandon und eine internationale Auswahl radikal antiisraelischer Aktivisten. Ihr erklärtes Ziel: den „Blockade-Ring“ Israels um Gaza zu durchbrechen. Ihr wahres Ziel: der Hamas die größte internationale PR-Show seit Jahren zu liefern.
Das Narrativ ist alt und durchschaubar: Israel als „Belagerer“ darstellen, das Leid in Gaza einseitig auf den jüdischen Staat projizieren – und dabei die Realität vollständig ausblenden. Kein Wort über die Tatsache, dass Hamas seit ihrer Machtübernahme 2007 Gaza zu einer militärischen Basis ausgebaut, Milliarden in Waffenschmuggel und Tunnel investiert und wiederholt Kriege gegen Israel begonnen hat. Stattdessen bedienen Thunberg und Sarandon die Propagandaformeln des Terrorregimes, das sie angeblich „humanitär“ unterstützen.
Die Organisatoren sprechen von der „größten Solidaritätsaktion seit 18 Jahren“ und behaupten, Israel habe „Zerstörung wie acht Atombomben“ über Gaza gebracht – eine groteske, frei erfundene Zahl, deren einziger Zweck die Dämonisierung Israels ist. Diese Sprache ist nicht neutral, sie ist Teil der ideologischen Kriegsführung gegen den jüdischen Staat.
Wer diesen Schiffen zusteigt, weiß genau, dass er die Hamas stärkt – nicht nur symbolisch, sondern ganz konkret. Jede Kameraaufnahme, jeder Social-Media-Post, jedes Bild einer israelischen Abfangaktion wird in Gaza und auf den Anti-Israel-Kanälen der Welt ausgeschlachtet. Es ist keine Hilfsmission, es ist eine bewusst geplante Provokation, die die Sicherheitsmaßnahmen Israels herausfordern und in der internationalen Wahrnehmung umkehren soll: Täter als Opfer, Terroristen als „Widerstandskämpfer“.
Das Theater wiederholt sich: Schon im Juni wurde das britische Schiff „Madeleine“ mit zwölf Aktivisten von der israelischen Marine gestoppt. Die Bilder zeigten, wie israelische Soldaten die Besatzung mit Wasser und Sandwiches versorgten – keine Gewalt, kein „See-Massaker“. Doch diese Realität passte nicht ins Drehbuch der Hamas-Unterstützer, und so verschwand sie rasch aus den Schlagzeilen.
In Wahrheit existieren längst funktionierende humanitäre Korridore nach Gaza. Wer wirklich helfen will, nutzt sie. Wer hingegen in einem Boot nach Gaza fährt, um sich bei einer Abfangaktion filmen zu lassen, entscheidet sich bewusst für eine politische Mission im Dienst der Hamas.
Greta Thunberg und Susan Sarandon werden sich in Gaza nicht um Hungernde kümmern. Sie werden nicht an Schulen helfen, nicht medizinische Hilfe leisten. Ihre Reise ist kein Hilfseinsatz – sie ist Teil einer internationalen PR-Kampagne zur Unterstützung einer islamistischen Terrororganisation, die keine Friedensverhandlungen will, sondern die Vernichtung Israels. Und das sollte so benannt werden.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Außenministerium Israel
Montag, 11 August 2025