Hamas vor dem Gesetz der Menschheit: Warum Israel nicht der Täter, sondern der Verteidiger ist

Hamas vor dem Gesetz der Menschheit: Warum Israel nicht der Täter, sondern der Verteidiger ist


Wer die Schuld an den Toten in Gaza bei Israel sucht, verweigert den Blick auf das Offensichtliche: Hamas ist der eigentliche Verursacher. Völkerrechtlich steht die Terrororganisation in einer Reihe mit den schlimmsten Feinden der Menschheit.

Hamas vor dem Gesetz der Menschheit: Warum Israel nicht der Täter, sondern der Verteidiger ist

Es ist eine der perfidesten Verdrehungen unserer Zeit: Während Hamas offen mit dem Ziel auftritt, Israel zu vernichten und die Zivilbevölkerung in Angst und Schrecken zu halten, beschuldigen internationale Stimmen nicht die Terroristen, sondern den jüdischen Staat. Die Bilder aus Gaza – zerstörte Häuser, leidende Familien – werden instrumentalisiert, um Israel zu dämonisieren. Doch wer das Recht ernst nimmt, der kommt an einer simplen Wahrheit nicht vorbei: Die Verantwortung für das Leid in Gaza liegt bei Hamas.

Juristisch ist die Lage eindeutig. Terrororganisationen wie Hamas gelten seit Jahrhunderten als „hostes humani generis“ – Feinde der gesamten Menschheit. Wer bewusst Zivilisten ins Visier nimmt, wer Kinder als menschliche Schutzschilde missbraucht, wer Vergewaltigung, Folter und Geiselnahmen als Kriegsinstrument einsetzt, verliert jedes Recht, sich auf „Befreiung“ oder „Selbstbestimmung“ zu berufen. Das Völkerrecht unterscheidet klar zwischen Angriff und Verteidigung, zwischen legitimen Kampfhandlungen und absichtsvollen Verbrechen.

Israel ist dabei nicht der Aggressor, sondern der Staat, der sich und seine Bürger verteidigt – und damit zugleich die Ordnung des internationalen Rechts schützt. Denn jeder Anschlag, jede Rakete, jeder perfide Einsatz von Krankenhäusern als Waffenlager ist nicht nur ein Angriff auf Israel, sondern auf die Idee einer zivilisierten Welt.

Die Hamas hat seit ihrer Gründung nicht einen Tag versucht, ein friedliches Gemeinwesen aufzubauen. Der israelische Rückzug aus Gaza im Jahr 2005 hätte die Chance geboten, Schulen, Infrastruktur und eine funktionierende Wirtschaft aufzubauen. Stattdessen investierten die Machthaber in Tunnelsysteme, Raketenproduktion und in den Kult des Todes. Sie setzten auf Märtyrermythen und auf die absurde Vorstellung, dass Blutvergießen ewiges Leben verschaffe. Mit diesem religiös verbrämten Nihilismus ist keine friedliche Koexistenz möglich.

Dass Israel bei seinen Verteidigungsoperationen zivile Opfer verursacht, ist eine bittere Realität – aber keine Absicht. Im juristischen Sinn fehlt hier die „mens rea“, der Vorsatz. Hamas hingegen baut ihre ganze Strategie auf genau dieser Absicht auf: Zivilisten sollen sterben, Juden wie auch die eigene Bevölkerung, weil nur diese Bilder dem eigenen Narrativ nützen. Mit jedem palästinensischen Kind, das in den Tod getrieben wird, glaubt Hamas, den politischen Druck auf Israel zu erhöhen. Es ist eine abscheuliche, aber eiskalt kalkulierte Logik.

Das Völkerrecht kennt jedoch keine Ausrede für solche Verbrechen. Die Prinzipien von Unterscheidung, Verhältnismäßigkeit und militärischer Notwendigkeit gelten für Staaten wie für Aufständische. Wer wie Hamas bewusst Krankenhäuser, Schulen und Wohnhäuser als Deckung missbraucht, begeht „Perfidy“ – einen schweren Kriegsverstoß, der klar in den Genfer Konventionen benannt ist. Diese Schuld kann nicht relativiert, nicht beschönigt, nicht auf Israel abgewälzt werden.

Die Weltgemeinschaft hat daher nicht nur die Möglichkeit, sondern die Pflicht, Hamas zu bestrafen. Es handelt sich nicht um einen regionalen Konflikt, sondern um ein Verbrechen gegen die Menschheit. Wer die Täter schont, macht sich mitschuldig. Wer die Schuld bei Israel sucht, untergräbt die Grundlagen des internationalen Rechts.

In der nüchternen Sprache der Justiz heißt es: Wahrheit ist entlastend. Für Israel bedeutet das, dass seine Verteidigung gegen Hamas kein Akt der Aggression ist, sondern die einzig mögliche Antwort auf einen Feind, der das Existenzrecht des jüdischen Staates rundweg leugnet. Die eigentlichen Täter sitzen in den Bunkern von Gaza – nicht in den Amtsstuben Jerusalems.

Am Ende bleibt eine unbequeme, aber unausweichliche Erkenntnis: Frieden wird es erst geben, wenn die palästinensische Gesellschaft sich offen von der Logik des Terrors lossagt. Solange Hamas gefeiert und entschuldigt wird, solange die internationale Bühne bereitwillig ihre Lügen übernimmt, solange bleibt Gaza ein Schlachtfeld. Wer wirklich Frieden will, muss die Wahrheit anerkennen – und die heißt: Hamas ist nicht Befreiung, sondern Verbrechen.


Autor: Redaktion
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Mittwoch, 27 August 2025

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