Hamas feiert internationale Stimmen – und gräbt zugleich weiter Tunnel des TerrorsHamas feiert internationale Stimmen – und gräbt zugleich weiter Tunnel des Terrors
Während Hamas Jubelmeldungen über internationale Forderungen nach einem Palästinenserstaat veröffentlicht, dokumentiert die israelische Armee, wie Terroristen in Gaza weiter Sprengfallen legen. Wer die Worte der Terrororganisation ernst nimmt, übersieht, dass sie nie Frieden, sondern nur neue Fronten will.
Die Hamas versucht einmal mehr, die Weltöffentlichkeit zu täuschen. In einer offiziellen Erklärung vom Dienstag bedankte sich die Terrororganisation für die jüngsten internationalen Forderungen nach einem „dauerhaften Waffenstillstand“ und nach der „Gründung eines palästinensischen Staates“. Mit dem üblichen propagandistischen Vokabular sprach Hamas von „internationalem Recht“ und „legitimen Rechten des palästinensischen Volkes“ – und stellte ihr eigenes Waffenarsenal als angebliches „Recht auf Widerstand“ dar.
Frieden? Nein – nur ein Vorwand für Gewalt
Wer die Worte genauer liest, erkennt die alte Strategie: Während Hamas vorgibt, auf „Souveränität“ und „Staatlichkeit“ zu pochen, macht sie in derselben Erklärung klar, dass sie an der „bewaffneten Resistenz“ festhält – also an Anschlägen, Raketenangriffen und Geiselnahmen. Ihr Ziel bleibt die Vernichtung Israels, nicht die Koexistenz. Der Anspruch auf „Jerusalem als Hauptstadt“ ist in dieser Lesart kein Ausdruck für eine diplomatische Lösung, sondern für eine Maximalforderung, die bewusst auf Konfrontation abzielt.
Parallel dazu: Terror im Alltag
Während Hamas ihre „politischen“ Statements veröffentlicht, zeigt sich auf dem Boden die Realität. Die israelische Armee veröffentlichte am Dienstag Bildmaterial aus dem Herzen Gazas: Eine Terrorzelle, die Sprengsätze verlegte, um israelische Soldaten zu töten, wurde von der Luftwaffe eliminiert. Es war ein gezielter Schlag, der weitere Opfer auf israelischer Seite verhinderte.
Diese Szenen sind kein Einzelfall. Sie verdeutlichen, dass Hamas selbst mitten in der Diskussion um internationale Resolutionen, Waffenstillstände und humanitäre Korridore unvermindert daran arbeitet, israelische Soldaten und Zivilisten ins Visier zu nehmen.
Internationale Blindheit
Umso gefährlicher ist es, dass Teile der Weltgemeinschaft den Worten der Hamas Gehör schenken. Die Forderungen nach einem sofortigen palästinensischen Staat klingen humanitär, doch sie blenden die Realität aus: Hamas regiert Gaza mit eiserner Hand, hält noch immer Geiseln fest und missbraucht die eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilde. Wer heute die Sprache der Hamas übernimmt, riskiert, deren Terror in den Mantel vermeintlicher Legitimität zu kleiden.
Israelische Verantwortung – und internationale Pflicht
Israel bleibt angesichts dieser Bedrohungslage verpflichtet, seine Bürger zu schützen. Die Operationen in Gaza, wie sie die Division 162 aktuell führt, sind kein Selbstzweck, sondern notwendige Verteidigung. Solange Hamas Tunnel gräbt, Bomben legt und Raketen feuert, gibt es keine Option, die Hände in den Schoß zu legen.
Gleichzeitig muss die internationale Gemeinschaft sich ehrlich fragen: Will sie wirklich Frieden fördern – oder nur schnelle Schlagzeilen produzieren? Ein „Staat Palästina“ unter Hamas-Kontrolle wäre nichts anderes als die Legitimierung eines Terrorregimes.
Die Hamas spielt ein doppeltes Spiel. Mit einer Hand winkt sie internationalen Diplomaten zu und bedankt sich artig für Resolutionen. Mit der anderen Hand drückt sie auf den Zünder von Sprengfallen. Wer jetzt von Israel verlangt, stillzuhalten, übersieht: Frieden entsteht nicht durch Papiererklärungen, sondern durch die Entwaffnung und Entmachtung jener, die Terror predigen und praktizieren.
Hamas bleibt, was sie ist: eine Terrororganisation. Ihre Worte sind Propaganda, ihre Taten der Beweis.
Autor: Redaktion
Bild Quelle:
Dienstag, 23 September 2025