Der Schlüssel zur Zerstörung: Abbas zeigt die wahre AgendaDer Schlüssel zur Zerstörung: Abbas zeigt die wahre Agenda
Er trägt sie wie ein Abzeichen der Absicht: Mahmoud Abbas’ „Schlüssel“ steht nicht für Nostalgie, sondern für ein politisches Programm.
Wer dieses Signal übersieht, verkennt den Kern des Konflikts – und redet einem „Frieden“ das Wort, der Israels Ende meint.
Eine kleine Anstecknadel kann mehr verraten als tausend Worte. Als Mahmoud Abbas bei seiner Rede den silbernen „Schlüssel“ am Revers trug, war dies kein harmloses Detail, sondern eine gezielte politische Botschaft. Es handelt sich um das Symbol des sogenannten „Rückkehrrechts“ – eine Forderung, die nichts anderes bedeutet als das Ende Israels. Millionen Palästinenser sollen angeblich „zurückkehren“, nicht in einen eigenen Staat, sondern in die Städte und Dörfer Israels, die seit 1948 die Heimat des jüdischen Volkes sind. Wer diesen Plan ernst nimmt, weiß: Er ist keine Vision von Frieden, sondern ein Fahrplan für die Auflösung des jüdischen Staates.
Dass deutsche Beobachter, Redenschreiber und Kommentatoren dieses Signal übersehen oder verschweigen, ist ein Skandal. Es zeugt von Ignoranz oder Feigheit. Während in Berlin noch die immergleichen Phrasen von einer „Zwei-Staaten-Lösung“ gedroschen werden, senden die palästinensischen Führer ihre unmissverständlichen Symbole in die Welt: Kein Frieden, kein Nebeneinander, sondern der Traum von einer „Rückkehr“, die Israel in den Abgrund stürzen soll. Wer von „zwei Staaten“ spricht, ohne die klare Anerkennung Israels als jüdischer Staat einzufordern, betreibt Augenwischerei und stärkt am Ende genau jene Kräfte, die Israels Vernichtung propagieren.
Der Schlüssel als Waffe
Seit 1948 ist der „Schlüssel“ das zentrale Symbol der palästinensischen Narrative. Er soll angeblich für die „Heimat“ stehen, die man verloren habe. Doch in Wahrheit symbolisiert er die politische Weigerung, die Realität anzuerkennen. Die Realität ist: Israel existiert. Und Israel wird auch in Zukunft existieren. Der Schlüssel steht damit nicht für Erinnerung, sondern für eine offene Drohung – für das Beharren darauf, dass der jüdische Staat keinen Anspruch auf sein Land habe.
Die palästinensische Propaganda pflegt dieses Bild seit Jahrzehnten. Schulbücher, Plakate, Märsche – überall taucht der Schlüssel auf, nicht als Zeichen von Versöhnung, sondern als ständiges Versprechen: Wir werden zurückkehren, wir werden das Land überfluten, wir werden den jüdischen Staat beseitigen. Dass Abbas dieses Symbol nun demonstrativ in einer Rede zur Schau trägt, ist kein Zufall. Es ist ein bewusst gesetztes Signal an die eigene Bevölkerung und an die Welt: Unsere Position hat sich nicht geändert.
Deutsche Blindheit
Und wie reagiert Deutschland? Mit Schweigen. Mit Ausflüchten. Mit der Behauptung, man müsse doch den „Dialog“ suchen. Diese Haltung ist nicht nur naiv, sie ist brandgefährlich. Denn wer die Symbolik des Schlüssels ignoriert, macht sich mitschuldig an einer Politik der Verweigerung. Es reicht nicht, hohle Formeln zu wiederholen. Wer Verantwortung trägt, muss benennen, was hier gespielt wird: Abbas und seine Leute wollen keinen Frieden, sie wollen den jüdischen Staat beseitigen.
Gerade in Deutschland, mit seiner historischen Verantwortung gegenüber Israel, ist diese Blindheit unerträglich. Es ist eine moralische Bankrotterklärung, wenn Politiker und Medien zwar jedes israelische Bauprojekt in Judäa und Samaria mit Empörung kommentieren, aber schweigen, wenn Abbas offen das Ende Israels symbolisiert. Es zeigt, wie tief die Doppelmoral reicht.
Frieden erfordert Wahrheit
Solange die palästinensische Führung am Traum der „Rückkehr“ festhält, ist jede Rede von einer Zwei-Staaten-Lösung eine Lüge. Frieden setzt voraus, dass beide Seiten das Existenzrecht des anderen anerkennen. Israel hat dies längst getan – in den Oslo-Verträgen, in unzähligen Verhandlungsangeboten. Die palästinensische Seite hat es nie getan. Stattdessen schickt sie Symbole des Hasses in die Welt und findet im Westen Menschen, die diese Signale geflissentlich übersehen.
Die Wahrheit ist unbequem, aber unvermeidlich: Wer Abbas mit seinem Schlüssel gewähren lässt, unterstützt die Feinde Israels. Wer die Augen verschließt, trägt dazu bei, dass Antisemitismus in neuem Gewand legitimiert wird. Und wer von „zwei Staaten“ spricht, ohne Israel als jüdischen Staat zu verteidigen, liefert das Land der politischen Vernichtung aus.
Es gibt keinen Weg um diese Klarheit herum. Frieden wird erst möglich sein, wenn Symbole wie der Schlüssel verschwinden, wenn das Recht auf Rückkehr nicht mehr als Waffe missbraucht wird, und wenn die palästinensische Führung endlich anerkennt, was längst Realität ist: Israel ist der Staat des jüdischen Volkes – und er wird bleiben.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot Youtube
Mittwoch, 24 September 2025