„Geh zur Hölle!“ – Hamas-Mitgründer verliert die Fassung im TV und entlarvt damit den Zerfall der Terrororganisation

„Geh zur Hölle!“ – Hamas-Mitgründer verliert die Fassung im TV und entlarvt damit den Zerfall der Terrororganisation


Ein seltenes Eingeständnis: In einem TV-Interview in Katar verliert Hamas-Mitgründer Mousa Abu Marzouk die Beherrschung, als er mit den Folgen des 7. Oktober konfrontiert wird. Seine Wut zeigt mehr als Worte – sie offenbart den moralischen Zusammenbruch einer Terrororganisation, die an ihrem eigenen Hass zerbricht.

„Geh zur Hölle!“ – Hamas-Mitgründer verliert die Fassung im TV und entlarvt damit den Zerfall der Terrororganisation

Selten hat ein Satz so viel über eine ganze Bewegung verraten wie dieser: „Geh zur Hölle!“ – geschrien, wütend, hilflos, aus dem Mund eines Mannes, der einst als Held des „Widerstands“ gefeiert wurde.
Mousa Abu Marzouk, einer der Mitgründer der Hamas, verlor in einem Interview des arabischen Senders Al-Ghad TV in Doha völlig die Fassung, als ihn der Moderator fragte, ob das Massaker vom 7. Oktober wirklich der „Befreiung Palästinas“ gedient habe.

Marzouk, der seit Jahren im Luxus von Katar lebt, verstummte zunächst, dann platzte es aus ihm heraus:
„Kein vernünftiger Mensch würde glauben, dass man mit tausend Kämpfern Palästina befreien kann!“
Als der Journalist ruhig erwiderte, er stelle nur die Fragen, die Menschen in Gaza selbst stellen, schrie Marzouk:
„Das sind deine Fragen! Zeig Respekt! Ich will dich nicht sehen, nicht hören – geh zur Hölle!“

Diese Wut ist kein Zufall. Sie ist das sichtbare Zeichen einer Terrororganisation, die ihre eigene Lüge nicht mehr aufrechterhalten kann.

Über Jahre inszenierte sich die Hamas als unbesiegbare „Widerstandsbewegung“, als Stimme der Entrechteten. Nun zeigt sich: hinter der Fassade aus Parolen steckt Leere.
Selbst arabische Kommentatoren sehen das Interview als Wendepunkt. Die saudische Zeitung Asharq al-Awsat schrieb:
„Die Hamas hat ihre Maske verloren. Ihre Führer fürchten nicht den Feind, sondern die Fragen des eigenen Volkes.“

In den sozialen Medien trendete der Hashtag #MarzoukLostControl. Hunderttausende Araber kommentierten, dass „die Hamas endlich gezwungen wird, sich selbst zu sehen“ – nicht als Befreier, sondern als das, was sie ist: eine korrupte, gewalttätige Terrororganisation, die ihre Bevölkerung missbraucht.

Der palästinensische Politiker Adnan al-Damiri formulierte es noch schärfer:
„Wenn ein Anführer wie Marzouk keine Antwort auf das Leid der eigenen Bevölkerung findet, dann hat die Hamas nicht nur den Krieg verloren, sondern auch ihre Seele.“

Seit dem Waffenstillstand am Freitag mehren sich Berichte über Hinrichtungen, Clan-Kämpfe und Angst in Gaza – doch gleichzeitig wächst die Wut auf die Hamas.
Das Video aus Doha wird in Gaza geteilt, in Ramallah, in Amman. Menschen lachen nicht darüber, sie seufzen vor Erleichterung: Endlich zeigt sich, dass diese Männer keine Götter sind.

Ein Kommentator bei Sky News Arabia formulierte es so:
„Marzouk hat in fünf Sekunden mehr zur Entlarvung der Hamas beigetragen als Jahre internationaler Kritik.“
Denn seine Wut kam nicht aus Stärke – sie kam aus Angst. Angst vor der Wahrheit, dass die Welt nicht mehr glaubt, was Hamas erzählt.

Während die Hamas in Gaza erneut Gegner verfolgt und Menschen einschüchtert, ist ihre politische Führung in Doha isoliert wie nie zuvor. Die Unterstützung aus Katar wankt, arabische Medien beginnen, Hamas als das zu benennen, was Israel seit Jahrzehnten sagt: eine Terrororganisation, die das eigene Volk opfert.

Der jordanische Journalist Imran al-Khatib schrieb:
„Marzouks Schrei war das Geräusch eines Gebäudes, das einstürzte. Die Hamas wollte den Nahen Osten verändern – und hat sich selbst zerstört.“

Die moralische Implosion dieser Organisation ist spürbar. Der Zorn eines ihrer Gründer ist kein Zeichen von Macht – er ist der letzte Reflex einer Bewegung, die längst am Ende ist.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Von Nicoleon - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=42020421


Sonntag, 12 Oktober 2025

haOlam via paypal unterstützen


Hinweis: Sie benötigen kein PayPal-Konto. Klicken Sie im nächsten Schritt einfach auf „Mit Debit- oder Kreditkarte zahlen“, um per Lastschrift oder Kreditkarte zu unterstützen.
empfohlene Artikel
weitere Artikel von: Redaktion

haOlam.de – Gemeinsam in die Zukunft

Nach dem Tod des Herausgebers führen wir haOlam.de weiter. Für dieses umfangreiche Projekt suchen wir finanzielle Unterstützer sowie Anregungen und Hinweise zu technischen Fehlern während der laufenden Überarbeitung.

Kontakt: redaktion@haolam.de

Danke für eure Unterstützung!


meistgelesene Artikel der letzten 7 Tage