Die befreiten Geiseln sind unterwegs zu Krankenhäusern – in Begleitung ihrer Familien und der IDF.

Die befreiten Geiseln sind unterwegs zu Krankenhäusern – in Begleitung ihrer Familien und der IDF.


In Hubschraubern der Luftwaffe erreichen die ersten befreiten Geiseln israelische Krankenhäuser. Während sie ihre Familien wiedersehen, sprechen Trump und Netanjahu in Jerusalem über Frieden – und über die Zukunft nach dem Krieg.

Die befreiten Geiseln sind unterwegs zu Krankenhäusern – in Begleitung ihrer Familien und der IDF.

Die Rückkehr hat begonnen. In diesen Minuten fliegen die ersten befreiten israelischen Geiseln in Begleitung ihrer Angehörigen in Hubschraubern der IDF zu Krankenhäusern im Landesinneren. Nach einer medizinischen Untersuchung in der Basis Re’im beginnen sie dort das, worauf Israel zwei Jahre lang gewartet hat – das Wiedersehen mit ihren Familien.

Gleichzeitig bestätigte die Armee, dass die zweite Gruppe der heute freigelassenen Geiseln sicher auf israelischem Boden angekommen ist. Insgesamt 20 Menschen, die seit mehr als zwei Jahren in der Gewalt der Hamas waren, sind wieder frei.

Während sich die Hubschrauber über den Süden Israels erheben, ereignen sich in Jerusalem historische Stunden: US-Präsident Donald Trump traf in der Knesset ein, trug sich in das Ehrengästebuch ein und erklärte vor Journalisten: „Wir sind glücklich, dass die Geiseln frei sind – der Krieg ist vorbei.“ Kurz darauf begann sein Treffen mit Premierminister Benjamin Netanjahu, der am Nachmittag an der internationalen Friedenskonferenz in Scharm el-Scheich teilnehmen wird.

Auch in Israel selbst bewegt dieser Tag ein ganzes Land. Auf dem „Platz der Geiseln“ in Tel Aviv verfolgen Tausende die Bilder der Heimkehr, auf den Straßen halten Menschen an, während Militärkonvois und Sanitätsfahrzeuge vorbeifahren. Nach zwei Jahren Dunkelheit, Angst und Ungewissheit steht heute für viele Familien nur eines im Mittelpunkt: Sie sind wieder da.


Autor: Redaktion
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Montag, 13 Oktober 2025

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