Zehn Rohrbomben in Zentralisrael entdeckt

Zehn Rohrbomben wurden an zwei verschiedenen Orten in der Innenstadt von Ramle versteckt entdeckt, und ein Verdächtiger wurde zum Verhör festgenommen.
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"Die United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East (UNRWA) hat aus Anlaß eines “International Day of Solidarity with the Palestinian People”, zu dem Juden trotz einer Jahrtausende alten und belegten Geschichte in der Region nicht zählen, eine Ausstellung eröffnet, mit der “Memory and Continuity of Palestine Refugees” dokumentiert werden sollen.
Für die Ausstellung in der Altstadt der israelischen Hauptstadt Jerusalem, die in guter demokratischer Tradition solche “Ereignisse” zu ertragen bereit ist, wurden zahlreiche Fotos und Akten aus den Archiven der UNRWA sorgfältig digitalisiert. Selbst im “belagerten” Gaza, derzeit heimgesucht von einer gar erschröcklichen “Energiekrise”, kam dafür “state-of-the art equipment” zum Einsatz.
“The images that previous generations left behind, and that their successors continue to create today, record the importance and the uniqueness of each Palestine refugee – each man, woman and child that UNRWA seeks to support, assist and protect.”
Eröffnet von Hanan Ashrawi, Repräsentantin der “Regierung” in Ramallah, der terroristischen PLO und Gründerin der für ihren Antisemitismus berüchtigten “NGO” MIFTAH, handelt es sich bei der UNRWA-Ausstellung um Propaganda, die den Mythos fortschreiben soll, “Palästinenser” seien unschuldige Opfer Israels und der jüdische Staat ein Projekt, das unendliches Leid produziere.
“Vergessen” wird zu erwähnen, daß jene “Palestine Refugees”, um die sich die UNRWA seit 1950 kümmert, zumeist nicht etwa vertrieben wurden, sondern mit ihrer “Flucht” es arabischen Armeen ermöglichen wollten, ungehindert den eben gegründeten Staat Israel und die dort lebenden Juden auszulöschen. Der als Vernichtungskrieg geplante Überfall scheiterte allerdings.
Und so wurde aus einem kurzen Ausflug ins Exil mit der Aussicht auf die Übernahme jüdischen Besitzes bei der Rückkehr nichts. Vielmehr halten selbst heute noch “Palästinenser” andere “Palästinenser” mitten in “Palästina” als weitgehend rechtlose “Refugees” gefangen, eine Praxis, die die UNRWA mit ihrer Arbeit unterstützt und so legitimiert.
Dabei könnte die UN-Organisation sich um die Umsetzung ihres Mandats kümmern, das sie nämlich auch damit beauftragt, das Schicksal der “Refugees” durch Integration in die Gastgesellschaften – manchmal sind es, wie erwähnt, sogar “palästinensische” – zu mildern. Lieber allerdings reproduziert die UNRWA das Leid, das sie beenden soll, tatsächlich immer wieder.
Mit ihrer Ausstellung dokumentiert die UNRWA ihr gewolltes Versagen, was ihre Repräsentanten in ihrem Haß auf Israel, das im Laufe seiner Existenz erfolgreich Millionen Flüchtlinge integrierte, gar nicht mehr merken. Stolz feiern sie sich und ihr Projekt, während andere UN-Vertreter um Unterstützung für mehr als eine Million aus Syrien geflüchtete Jugendliche betteln.
“UN-Flüchtlingskommissar Antonio Guterres warnte, eine ‘Generation Unschuldiger’ dürfe nicht ‘geopfert werden’. Der UNHCR-Direktor für internationalen Flüchtlingsschutz, Volker Türk, sagte, seit dem Völkermord in Ruanda 1994 habe es keine vergleichbare Flüchtlingskatastrophe gegeben.”
“State-of-the art equipment” für ein überflüssiges Agitprop-Projekt da – Akten und Fotographien hätten gewiß auch noch eine Weile “analog” gelagert werden können -, dort eine “Generation Unschuldiger” und noch ein paar Millionen Erwachsene, die eben in der Tat “geopfert werden”. In Jerusalem macht die UNRWA ihre ganze Verkommenheit in diesen Tagen öffentlich.
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Autor: fischerde
Bild Quelle:
Sonntag, 01 Dezember 2013
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