Jüdischer Friedhof in Negev von Beduinen zerstört

Jugendliche haben auf dem Friedhof von Moshav Nevatim die Zerstörung von Grabsteinen aufgezeichnet und das Video auf Tik-Tok hochgeladen.
[weiterlesen...]
Unterstützen Sie uns mit einer Spende.
Spenden via PayPal
Jugendliche haben auf dem Friedhof von Moshav Nevatim die Zerstörung von Grabsteinen aufgezeichnet und das Video auf Tik-Tok hochgeladen.
[weiterlesen...]
Der IDF Merkava-Panzer dreht sich um, während er versucht, auf einen Transporter im Jordantal zu fahren. Wie durch ein
[weiterlesen...]
Die Medien sind refüllt von der Nachricht, Israel habe im Jordantal diese Woche „ein palästinensisches Dorf abgerissen“.
Bloß: Das Dorf zu finden ist eine Herausforderung.
Es wird mit unterschiedlichen Namen vesehen, so „Khirbet Humsa“ (so nennt es B’Tselem) oder „Humsa al-Bqai’a“.
B’Tselems Landkarte zeigt auf einen Bereich, in dem es absolut nichts gibt, zumindest in den Satellitenkarten, die ich finden konnte.
Aber Google Maps findet Humsa al-Bqai’a und seine Satelliten-Landkarte ist aus dem November 2013. (Der herausgehobene Bereich beträgt rund 100 Quadratmeter.)
Nach Angaben von Berichten riss Israel in dem Dorf 73 Bauwerke ab. Das Satellitenbild zeigt höchstens 20 Gebäude, was bedeutet, dass der Großteil dieses „Dorfs“ nach 2013 gebaut wurde.
Hier ist dieselbe Gegend in den Jahren 2010 und 2004:
Die Bilder sind von geringerer Auflösung, aber es ist offensichtlich, dass die Gegend noch 2010 völlig leer war.
Die Medien berichten das nicht, aber die Palästinenser haben – mit voller Unterstützung durch die EU – gefährliche, planlose Ansammlungen von Bauten in so vielen Teilen der Area C gebaut, wie sie können, um so viel Land wie möglich zu beanspruchen. Jede Menge NOGs beschäftigen sich zwanghaft mit jüdischer Bautätigkeit, aber diese palästinensische Landnahme wird ignoriert. Es gibt keinen Grund, dass diese Einwohner nicht in die Areas A oder B ziehen, die unter palästinensischer Verwaltung stehen und wo sie ganz einfach Baugenehmigungen erhalten können. Aber sie entscheiden sich – oder werden von der PA und der EU ermutigt – in Gegenden zu bauen, die Israel aus Sicherheitsgründen benötigt.
In diesem Fall wurde Humsa al-Bqai’a bewusst in einem Bereich gebaut, der viele Jahre als Schießbahn der Armee genutzt wurde. Wann immer die IDF Manöver durchführt, mus es diese behelfsmäßigen Bereiche evakuieren, um nicht versehentlich die Einwohner zu verletzten oder zu töten – und NGOs berichten von jedem Vorfall, als sei es eine gezielte Schikane statt der Versuch Leben zu retten.
Die bizarrste Behauptung kommt von B’Tselem, das Israel beschuldigt, es würde das Datum er amerikanischen Wahl nehmen, um die Zelte zu „schleifen“, damit irgendwie verborgen wird, was es tut. Angesichts von hunderten Artikeln in großen Medien zu dieser Aktion scheint es nicht so, als hätte der ruchlose jüdische Plan funktioniert.
Autor: Heplev
Bild Quelle: Screenshot
Mittwoch, 11 November 2020
**********
**********
Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Wir bedanken uns bei allen Spendern für die Unterstützung!
Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de
In einem dringenden Appell hat sich Beiratsmitglied der Kurdischen Gemeinde Deutschland und Traumatologe Prof. Dr. Dr. Jan Ilhan Kizilhan an die Öffentlichkeit und Politik gewandt:
[weiterlesen...]
Das immer hinfälligere Rezept von Bundeswirtschaftsminister und allen anderen Anhängern der Energiewende: Hoffen, dass das Ausland liefern kann und vor allem selbst über genügend Strom verfügt.
[weiterlesen...]
In der irakischen Stadt Tikrit wurde am Donnerstagabend ein Bombenanschlag auf ein Spirituosengeschäft gemeldet, kurz nachdem es einen ähnlichen Anschlag in Bagdad gegeben hatte.
[weiterlesen...]
Von Henryk M. Broder
[weiterlesen...]
So viel dazu, dass das Land wieder vereint werden soll
[weiterlesen...]
Ich fand das Podcast-Gespräch (Podcast indubio 14.1.21)mit dem Richter Dr. Pieter Schleiter so aufregend, dass ich es mitgeschrieben und auch die juristischen Fachbegriffe verwendet habe.
[weiterlesen...]
Die Organisation Open Doors gibt jährlich einen Index zu den weltweit verfolgten Christen heraus. Und jährlich steigen die Zahlen. Neben Nordkorea und Deutschlands in Zukunft wichtigstem Handelspartner China ist die Diskriminierung und Verfolgung in muslimischen Staaten am häufigsten zu finden.
[weiterlesen...]
Sie teilte mit: Am 21. Januar reiche ich Amtsenthebungsverfahren gegen Biden ein", sagt die Abgeordnete Marjorie Taylor Greene. "Es ist Zeit, Stellung zu beziehen.
[weiterlesen...]