Al-Qaida ruft Muslime auf, Israelis in arabischen Ländern zu töten

Die Terrorgruppe Al-Qaida auf der arabischen Halbinsel will „die Gelegenheit nutzen, die sich durch den Besuch von Juden in
[weiterlesen...]
Unterstützen Sie uns mit einer Spende.
Spenden via PayPal
Die Terrorgruppe Al-Qaida auf der arabischen Halbinsel will „die Gelegenheit nutzen, die sich durch den Besuch von Juden in
[weiterlesen...]
Jared Kushner, Schwiegersohn und Nahost-Gesandter des aus dem Amt scheidenden US-Präsidenten Donald Trump, war entscheidend für das Herbeiführen der
[weiterlesen...]
Ausgrabungen der Israelischen Altertumsbehörde im Dorf et-Taiyiba im Jezreel-Tal haben kürzlich eine Inschrift entdeckt, die Jesus, gewidmet ist.
[weiterlesen...]
Nikki Haley vergleicht das Verbot des Handelns der Kommunistischen Partei Chinas.
[weiterlesen...]
In den letzten Tagen ist das eingetreten vor dem unzählige Bücher, Filme, Blogger, Autoren und sogar Spieler gewarnt haben.
[weiterlesen...]
Das Rote Kreuz machte sich auf Twitter zum Gespött, nachdem es die israelische Fernsehserie „Fauda“ nach Verstößen gegen das „humanitäre Völkerrecht“ durchforstet hatte.
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) nahm am Wochenende auf dem offiziellen Twitter-Account seiner Delegation in Israel und den palästinensischen Gebieten die beliebte Fernsehserie Fauda ins Visier.
„Wie viele von Ihnen haben auch wir in diesem Jahr @FaudaOfficial geschaut und eine Reihe von Verstößen gegen das #IHL festgestellt“, postete der Account, wobei er ein Akronym für „International Human Law“ („humanitäres Völkerrecht“) verwendete. „Lesen Sie sich diesen Twitter-Thread an und teilen uns mit, ob Sie noch mehr [solcher Verstöße] finden!“, hieß es weiter.
Es folgte eine Reihe von Tweets, in denen das IKRK Folterszenen und Geiselnahmen aus verschiedenen Episoden der Netflix-Show anprangerte, deren Helden die Mitglieder einer verdeckten Anti-Terror-Einheit der israelischen Streitkräfte sind.
Als Reaktion auf den Tweet wiesen Social-Media-Nutzer schnell darauf hin, dass die fiktionale Serie vermutlich nicht in den Zuständigkeitsbereich des Roten Kreuzesfällt.
„Der israelische Zweig des Internationalen Roten Kreuzes hat Menschenrechtsverletzungen in einer Fernsehsendung festgestellt“, schrieb etwa Joel M. Peltin. „Ernsthaft? Wenn wir Filme und Fernsehsendungen anprangern, die Gesetzesverstöße beinhalten, nominiere ich alle Filme der Fast and Furious-Serie wegen ihrer Zurschaustellung von überhöhter Geschwindigkeit.“
Zu den weiteren Nominierten, die vom Roten Kreuz unter die Lupe genommen werden sollten, gehören HBOs „Game of Thrones“, Stephen Kings Horror-Romane und die Reihe „The Avengers“, in der der Superschurke Thanos die Hälfte alles Lebens im Universum tötet.
Die Serie Fauda feierte 2015 ihre Premiere im israelischen Fernsehen und wurde ein Jahr später von Netflix vertrieben. Die dritte Staffel wurde vergangenen April ausgestrahlt.
Einer der Schöpfer der Serien, Avi Issacharoff, der auch als Journalist für israelische Medien arbeitet, antwortete auf den Tweet des Roten Kreuzes: „Wir werden all das in Staffel 4 berücksichtigen und versprechen, dass wir versuchen werden, mit neuen originellen Verstößen zu kommen.“ Der zweite Schöpfer Lior Raz, der zugleich Hauptdarsteller der Serie ist, antwortete mit einem GIF von drei Charakteren der Serie, die einanader mit einem Drink zuprosten.
(Aus dem Artikel „Red Cross Calls Out Israeli Hit ‘Fauda’ Over Fictional Human Rights ‘Violations’“ der bei The Algemeiner erschienen ist. Übersetzung von Alexander Gruber.)
Am Dienstag dann der Rückzieher: Man habe erkannt, dass der Versuch, die Internationalen Menschenrechte mehr ins Bewusstsein zu rufen, nicht so verstanden wurde, wie beabsichtigt, twitterte ICRC: „Die Tweets sollten niemanden verärgern. Unser Ziel war es, eine international beliebte fiktive Show zu nutzen, um das Bewusstsein zu schärfen und eine Diskussion über die Bedeutung von #IHL zu generieren.“
Auch dieser Tweet wurde inzwischen mit zahlreichen Kommentaren versehen, unter anderem von einem Nutzer, der vorschlug, dass sich das ICRC bei Gelegenheit einem Holocaust-Film widmen sollte. Dann könnte man darauf hinweisen, wie oft das Rote Kreuz nicht gehandelt hat. „Das wäre wirklich konstruktiv.“
Weiterlesen in der Jüdischen Allgemeienen: „Rotes Kreuz kritisiert ‚Fauda‘“
Autor: Mena-Watch
Bild Quelle: Pixabay
Samstag, 02 Januar 2021
**********
**********
Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Wir bedanken uns bei allen Spendern für die Unterstützung!
Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de
In einem Flüchtlingslager im Nordosten Syriens sind seit Anfang des Jahres nach UNO-Angaben zwölf Menschen ermordet worden.
[weiterlesen...]
Ein neues Buch beschreibt das Klima an französischen Schulen, das auch zur Ermordung des Lehrers Samuel Patys führte, der im Unterricht Mohammed-Karikaturen gezeigt hatte.
[weiterlesen...]
Die islamistische Terrorgruppe Hamas, die den Gazastreifen regiert, sagte, sie habe eine Untersuchung eingeleitet.
[weiterlesen...]
Twitter sperrt dauerhaft ein Konto, das mit dem Obersten Führer des Iran gehört, nachdem es einen Angriff auf Trump gefordert hatte.
[weiterlesen...]
Inzwischen wurden drei von Nawalnys wichtigsten Gefolgsleuten – darunter seine Sprecherin Kira Jarmisch – festgenommen.
[weiterlesen...]
Biden bekommt über einen Knopf im Ohr Regie-Ansage, was er gerade tun oder sagen soll. Als er Richtung Tür läuft kommt eine Ansage: „Salut the Marines“. Er vetrsteht nicht einmal diese Ansage und anstatt zu salutieren, sagt er „Salut the Marines“ zu den Marines.
[weiterlesen...]
Am 16. September 2020 gab es einen der seltenen investigativen, regierungskritischen Beiträge in der ARD: „Das Masken-Debakel – Masken-Debakel- Wer zahlt die teure Beschaffung des Bundes?
[weiterlesen...]
Ein soeben veröffentlichtes Urteil des Amtsgerichtes Weimar vom 11. Januar 2021 bestätigt in beeindruckender Argumentationstiefe die Vermutung, dass die „Lockdowns“, die unser aller Leben seit Monaten einfrieren, mit unserem Grundgesetz schlechterdings nicht in Einklang zu bringen sind.
[weiterlesen...]