Fettnäpfchen-Biden: Ganz Amerika lacht über diese Peinlichkeit [Video]

Biden bekommt über einen Knopf im Ohr Regie-Ansage, was er gerade tun oder sagen soll. Als er Richtung Tür läuft
[weiterlesen...]
Unterstützen Sie uns mit einer Spende.
Spenden via PayPal
Biden bekommt über einen Knopf im Ohr Regie-Ansage, was er gerade tun oder sagen soll. Als er Richtung Tür läuft
[weiterlesen...]
Die Sonneninsel Gran Canaria wird derzeit innerhalb kürzester Zeit von einem Traumziel für Touristen aus ganz Europa in
[weiterlesen...]
Viele palästinensische Häuser sind abgerissen und von Bulldozern eingeebnet worden, aber Sie haben vermutlich nicht davon gehört, weil die
[weiterlesen...]
IDF-Sprecher kündigt während des Angriffs am Samstag an, Waffenproduktionsstandort, unterirdische Infrastruktur, militärische Position beschädigt.
[weiterlesen...]
Seit PA-Präsident Mahmud Abbas einen Erlass ausgab, dass zum ersten Mal seit 15 Jahren Parlaments- und Präsidentschaftswahlen stattfinden sollen, haben große Medien die Tatsache ignoriert, dass Ramallah schon vor langem lähmende Sanktionen gegen den Gazastreifen verhängte.
Und das zum gravierenden Nachteil seiner 1,8 Millionen Einwohner.
Stattdessen werden die heiklen Zustände in der palästinensischen Küstenenklave weiter reflexartig der gemeinsamen israelisch-ägyptischen Blockade der Enklave zugeschrieben. Die von Abbas veranlassten, Zwangskürzungen der Sozialleistungen und die Kürzung der Gelder für Strom sowie weitere Strafmaßnahmen im Gazastreifen sind von der gewaltigen Mehrheit der internationalen Medien überwiegend nicht berichtet worden.
Anders ist es für einige lokale Journalisten wie Khaled Abu Toameh, der diese Woche eine Erinnerung an den wahren Stand der Dinge twitterte:
(Palästinenservertreter: Präsident Mahmud Abbas überlegt die dem Gazastreifen von ihm auferlegten Wirtschaftssanktionen aufzuheben, um allgemeine Wahlen zu ermöglichen.)
Aber Abbas ist praktisch ein Freifahrtschein gegeben worden, obwohl fast zwei Millionen Palästinenser den Preis für die politische Rivalität zwischen seiner regierenden Fatah-Bewegung in der Westbank und der islamistischen Terrororganisation Hamas im Gazastreifen bezahlen. Seine Blutfehde geht auf 2006/2007 zurück, als Abbas in einem internen Krieg aus der Enklave vertrieben wurde.
In Reaktion darauf begann die palästinensische Autonomiebehörde den wirtschaftlichen Druck auf die Hamas zu verschärfen, indem den Gazanern das Leben schwieriger gemacht wurde; zum Beispiel wurde Banken in der Westbank verboten Geld an Einwohner des Streifens zu überweisen. Tatsächlich haben Menschenrechtsgruppen Verhaftungen wegen solch „illegaler“ Aktivitäten dokumentiert.
Genauso hat Abbas es abgelehnt für Gaza bestimmte internationale Hilfen auszuliefern.
Derweil bezahlte die PA weiter zehntausende ihrer Beschäftigten im Gazastreifen, obwohl die meisten davon keine Arbeit hatten, weil die Hamas 2007 die Kontrolle des Gebiets übernahm. Dann wurden diese Gehälter 2018 plötzlich gestrichen. Um dieselbe Zeit reduzierte Abbas auch die Gehälter tausender öffentlicher Angestellter im Gazastreifen und forderte viele weitere auf ihre Arbeit zu verlassen.
Das hat logischerweise zur astronomisch hohen Arbeitslosigkeit und Armutsrate im Gazastreifen beigetragen.
Im März 2018 organisierte der US-Sondergesandte Jason Greenblatt eine Konferenz im Weißen Haus, um mögliche Lösungen zur Entschärfung der Lage im Gazastreifen zu diskutieren. Aber Abbas ging der Initiative aus dem Weg und wies eine Anfrage des damaligen UNO-Sonderkoordinator für den Nahost-Friedensprozess Nikolai Mladenow nach einem Zwiegespräch ab.
Drei Monate später brach in Städten überall in der Westbank eine Reihe Demonstrationen aus, die ein Ende der Sanktionen der PA gegen den Gazastreifen forderten. Während das harte Vorgehen der PA gegen die Demonstranten in palästinensischen und arabischen Medien weithin verurteilt wurde, waren die internationalen Nachrichtenmedien wieder relativ still, insbesondere bezüglich der von den palästinensischen Truppen einsetzte Gewalt.
Mahmud Abbas‘ zynische Taktik besteht darin im Gazastreifen über wirtschaftliche Strangulation Unruhe zu schüren. Trotzdem ist in der aktuellen Berichterstattung zu in Aussicht stehenden palästinensischen Wahlen die fortgesetzte Politik der kollektiven Bestrafung durch die PA unter den Teppich gekehrt worden.
De facto stellen die internationalen Medien Abbas weiter als einen „Moderaten“ und damit Israels bestmöglichen potenziellen Friedenspartner dar. Das Gesamtbild ist aber, wie es allgemein der Fall ist, weit komplexer. Dass der PA-Präsident seinem eigenen Volk Schaden zugefügt hat, läuft dem anerkannten, allerdings höchst fehlerhaften Narrativ zuwider.
Indem einzig Israel für das Leid der Gazaner verantwortlich gemacht wird, ist eine wichtige Story über den Mann, der immer noch das palästinensische Volk führen will, begraben worden.
erschienen auf heplev
Autor: heplev
Bild Quelle: heplev
Donnerstag, 11 Februar 2021
**********
**********
Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Wir bedanken uns bei allen Spendern für die Unterstützung!
Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de
IDF-Soldat erleidet Hand- und Gesichtsverletzungen, nachdem ihn zwei arabische Verdächtige angegriffen haben, um Waffen zu stehlen.
[weiterlesen...]
Die Polizei erhebt Anklage gegen die arabische Bande wegen Angriffs auf zwei jüdische Anbeter in der Altstadt von Jerusalem während der Purim-Feiertage.
[weiterlesen...]
Bei einem Selbstmordanschlag in der somalischen Hauptstadt Mogadischu sind mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen
[weiterlesen...]
Premierminister Benjamin Netanyahu hat ein Gipfeltreffen mit dem österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz und der dänischen Ministerpräsidentin Mette Frederiksen zum Thema der Förderung der Einrichtung eines gemeinsamen Fonds für Forschung, Entwicklung und Produktion von Impfstoffen abgehalten.
[weiterlesen...]
SoVD-Präsident Bauer: „Recht zu bekommen darf keine Frage des Geldbeutels sein – schon gar nicht vor Sozialgerichten.“
[weiterlesen...]
Die Beratung über einen Antrag der Fraktion Die Linke mit dem Titel „Recht auf körperliche und sexuelle Selbstbestimmung sichern, reproduktive Gerechtigkeit ermöglichen“,offenbart, wie stark der Gagaismus insbesondere auf der linken Seite des Parlaments verankert ist.
[weiterlesen...]
Würden Lenin und Stalin heute leben und eine Zeitung herausgeben, würden sie sie wahrscheinlich nicht mehr altmodisch Wahrheit (Prawda) nennen, sondern, in der Sprache unserer Zeit: Faktencheck.
[weiterlesen...]
Zu einem kleinen Aufreger in der großen Corona-Daueraufregung wurde in den letzten Tagen ein Medienbericht, der - beginnend mit der Bild-Zeitung - seine Runde durch alle deutschen Medien machte.
[weiterlesen...]