Irak erkannt Genozid an Jesidinnen an

Das irakische Parlament hat ein Gesetz erlassen, das Überlebenden des Völkermords durch den Islamischen Staat finanzielle Unterstützung zukommen lässt.
[weiterlesen...]
Unterstützen Sie uns mit einer Spende.
Spenden via PayPal
Das irakische Parlament hat ein Gesetz erlassen, das Überlebenden des Völkermords durch den Islamischen Staat finanzielle Unterstützung zukommen lässt.
[weiterlesen...]
Regionale Einheiten, die der PKK nahestehen, und Milizionäre der Volksmobilisierungskräfte erklären ihre Bereitschaft, die Jesiden-Region gegen türkische Angriffe
[weiterlesen...]
Die türkischen Luftangriffe auf Teile der Provinz Duhok in der Region Kurdistan im Rahmen der laufenden Militäroperation Nordirak werden immer häufiger.
Die Angriffe „haben materielle Schäden verursacht, und das Geräusch von Flugzeugen ist ständig am Himmel über den Unterbezirken Deralok und Chamanke zu hören“, sagte eine lokale Quelle am Sonntag gegenüber Nasir Ali von Rudaw. Die Luftangriffe am Fuße des Gara-Bergs hätten seit Samstagnacht an Häufigkeit zugenommen, sagte die Quelle, und vier Hubschrauber hätten über dem Gebiet gekreist, in dem sich „strategische PKK-Verstecke und -Stellungen“ befinden.
Emad Zebari, ein Lehrer und Bewohner des Dorfes Galaka im Unterbezirk Deralok, sagte gegenüber Rudaw, dass Dutzende Nomadenzelte in der Gegend zerstört worden seien.
Obwohl türkische Luftangriffe, die erklärtermaßen PKK-Stützpunkte treffen sollen, auf an die Türkei grenzende Teile der Region Kurdistan häufig sind, haben sie erheblich zugenommen, seit die Türkei am 10. Februar eine neue Operation mit dem Namen Claw-Eagle 2 gegen die bewaffnete kurdische Gruppe startete.
Der Bürgermeister des Bezirks Akre in der Provinz Duhok erklärte gegenüber Rudaw, dass sich die Angriffe im Laufe der Operation intensiviert hätten. „Sechs Dörfer in unserer Gegend wurden von schweren Bombardements getroffen“, sagte Bürgermeister Mazen Mohammad Saeed am Samstag. Obwohl im Bezirk Akre bisher keine Opfer zu beklagen sind, haben die Bombardierungen „eine Menge Angst und Unruhe unter den Menschen in diesem Gebiet verursacht“, fügte er hinzu.
Das türkische Verteidigungsministerium gab am Donnerstag bekannt, dass drei seiner Soldaten in dieser Woche von der PKK getötet worden seien. Mehr als 40 Flugzeuge der türkischen Luftwaffe haben sich nach Angaben der staatlichen türkischen Agentur Anadolu an Claw-Eagle 2 beteiligt. Die PKK führe Drohnenangriffe auf türkische Militärziele in der Region Kurdistan durch, berichtete ANF.
(Aus dem Artikel „Turkish bombardment of Duhok province intensifying: local sources“, der bei Rudaw erschienen ist. Übersetzung von Alexander Gruber von Mena-Watch.)
Autor: Mena-Watch
Bild Quelle: Pixabay
Dienstag, 16 Februar 2021
**********
**********
Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Wir bedanken uns bei allen Spendern für die Unterstützung!
Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de
IDF-Soldat erleidet Hand- und Gesichtsverletzungen, nachdem ihn zwei arabische Verdächtige angegriffen haben, um Waffen zu stehlen.
[weiterlesen...]
Die Polizei erhebt Anklage gegen die arabische Bande wegen Angriffs auf zwei jüdische Anbeter in der Altstadt von Jerusalem während der Purim-Feiertage.
[weiterlesen...]
Bei einem Selbstmordanschlag in der somalischen Hauptstadt Mogadischu sind mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen
[weiterlesen...]
Premierminister Benjamin Netanyahu hat ein Gipfeltreffen mit dem österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz und der dänischen Ministerpräsidentin Mette Frederiksen zum Thema der Förderung der Einrichtung eines gemeinsamen Fonds für Forschung, Entwicklung und Produktion von Impfstoffen abgehalten.
[weiterlesen...]
SoVD-Präsident Bauer: „Recht zu bekommen darf keine Frage des Geldbeutels sein – schon gar nicht vor Sozialgerichten.“
[weiterlesen...]
Die Beratung über einen Antrag der Fraktion Die Linke mit dem Titel „Recht auf körperliche und sexuelle Selbstbestimmung sichern, reproduktive Gerechtigkeit ermöglichen“,offenbart, wie stark der Gagaismus insbesondere auf der linken Seite des Parlaments verankert ist.
[weiterlesen...]
Würden Lenin und Stalin heute leben und eine Zeitung herausgeben, würden sie sie wahrscheinlich nicht mehr altmodisch Wahrheit (Prawda) nennen, sondern, in der Sprache unserer Zeit: Faktencheck.
[weiterlesen...]
Zu einem kleinen Aufreger in der großen Corona-Daueraufregung wurde in den letzten Tagen ein Medienbericht, der - beginnend mit der Bild-Zeitung - seine Runde durch alle deutschen Medien machte.
[weiterlesen...]