Neues Amri-Gutachten überführt Bundesregierung der Lüge

Selbst der Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundetages zum Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt zweifelt an der offiziellen Version der Bundesregierung zum
[weiterlesen...]
Selbst der Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundetages zum Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt zweifelt an der offiziellen Version der Bundesregierung zum
[weiterlesen...]
Am Montag Nachmittag tötete der syrische Staatsbürger Ahmad Al-Issa zehn Menschen in einem Supermarkt in Boulder, nordwestlich von Denver
[weiterlesen...]
Die offizielle Tageszeitung der Palästinensischen Autonomiebehörde verherrlicht einen palästinensischen Terroristen, der für mehrere tödliche Terroranschläge gegen Israelis verantwortlich ist.
[weiterlesen...]
Eine Woche, nachdem er in das 17. Jahr seiner vierjährigen Amtszeit eingetreten war, kündigte der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmoud
[weiterlesen...]
Um die Zahlungen an Terroristen vor internationalen Geberländern zu verbergen, werden sie neuerdings über das Budget der PLO abgewickelt.
Lahav Harkov, The Jerusalem Post
Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) zahlte im Jahr 2020 Gehälter von mehr als 512 Millionen Schekel (157 Mio. $) an inhaftierte oder freigelassene Terroristen. Das berichtete Palestinian Media Watch am Montag. (…)
Der Gesamtbetrag, der im Jahr 2020 an inhaftierte oder freigelassene Terroristen gezahlt wurde, betrug mehr als 512 Mio. Schekel, da diejenigen, die zuvor von der PA angestellt waren, gemäß den Haushaltsvorschriften der PA ihre Gehälter weiter erhalten, während sie im Gefängnis sind.
Die PA hat auch einen „Märtyrerfonds“ für die Familien derjenigen, die getötet wurden, als sie Terrorattacken begingen oder auszuführen versuchten. Er umfasst monatliche Gehälter, kostenlose Bildung, Versicherungszahlungen, medizinische Versorgung und mehr.
Die Analyse des PA-Budgets durch Palestinian Media Watch (PMW) ergab, dass die PA versuchte, die Terroristenzahlungen zu verbergen, wahrscheinlich wegen der von internationalen Gebern geforderten Transparenz.
Im Jahr 2020 entfernte die Palästinensische Autonomiebehörde die Kategorie, die sie einst „Ministerium für Gefangenenangelegenheiten“ nannte und über die die Terroristengehälter 2018-2019 gezahlt worden waren. Das war offensichtlich dem Versuch geschuldet, die Zahlungen zu verschleiern.
Palästinensische Offizielle haben jedoch das ganze Jahr über die Zahlungen an Terroristen gepriesen und nicht gesagt, dass sie eingestellt würden. Stattdessen wurden die Zahlungen über die PLO abgewickelt, deren Budget sich im letzten Jahr mehr als vervierfacht hat, von 161 Schekel (49 Mio. Dollar) auf 673 Mio. Schekel (206 Mio. Dollar).
Die Differenz, 512 Mio. Schekel, ist der Betrag, der an inhaftierte oder freigelassene Terroristen gezahlt wurde, sagte PMW. (…) Anders als die PA, die internationale Gelder erhält, hat die PLO hinsichtlich ihres Budgets keinerlei Rechenschaftspflicht gegenüber der internationalen Gemeinschaft. (…)
„Wenn die internationale Gemeinschaft die PA weiterhin finanzieren will, ist es unentschuldbar, dass die Geberländer der PA erlauben, einen so bedeutenden Teil ihres Budgets unter der undurchsichtigen Auflistung ‚PLO-Institutionen‘ zu verstecken“, sagte PMW.
„Der einzige Weg, wie die Geberländer wissen können, wie die PA ihre Gelder von Geberländern ausgibt, besteht darin, dass sie verlangen, dass die PA in Zukunft in ihren ‚Ausgabenberichten‘ detailliert angibt, was die PLO mit dem Geld macht“, so PMW. „Das ist nicht nur im Sinne der Transparenz notwendig, sondern auch entscheidend, um die fortlaufende Förderung und Finanzierung des Terrors durch die PA zu überwachen und schließlich zu beenden.“
Übersetzt von Florian Markl/MENA Watch
Autor: MENA Watch
Bild Quelle:
Donnerstag, 25 Februar 2021
**********
**********
Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Wir bedanken uns bei allen Spendern für die Unterstützung!
Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de
Am 24. September wird in Deutschland ein neuer Bundestag gewählt, der dann wiederum eine neue Regierung bestimmt. Die amtierende Regierung, die womöglich weitgehend der neuen entsprechen wird, nutzt – repräsentiert durch ihr Auswärtiges Amt – die letzten Tage ihres Mandats, mit der Beantwortung parlamentarischer Anfragen für erhellende Einblicke in ihr Denken zu sorgen.
[weiterlesen...]
Die Aktivitäten des Iran in Lateinamerika stellen eine direkte Herausforderung für den Vorrang der USA in der westlichen Hemisphäre dar. Der Iran, so scheint es, will die USA als starken Verbündeten lateinamerikanischer Länder ersetzen.
[weiterlesen...]
STOP THE BOMB warnt vor riskanten Iran-Geschäften – Firmen drohen Klagen bei Terrorfinanzierung – Verhaftungswelle und Hinrichtungsrekord durch Regime
[weiterlesen...]
Mit zehn Jahren verlor er bei einem Anschlag auf ein Lokal fünf Angehörige und erblindete. Nun hat der Israeli Oren Almog vor dem Weltsicherheitsrat über palästinensische Terrorfinanzierung gesprochen – die auch den Mördern seiner Familie zugute kommt.
[weiterlesen...]
Seit Sonntag tagt die `Financial Action Task Force´ (FATF), eine internationale Einrichtung zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Bei der Tagung geht es auch um den Iran. Dieser gilt als „nicht kooperierendes Hochrisikoland“, da die Terrorfinanzierung des Regimes das internationale Finanzsystem bedroht. [1] Um von der Liste gestrichen zu werden, arbeitet Teheran an einem so genannten „Action Plan“, der Ende Januar 2018 ausgelaufen ist. Die aktuelle Tagung soll die Fortschritte bei der Bekämpfung der Terrorfinanzierung evaluieren.
[weiterlesen...]
Die EU-Hochkommissarin für Außenpolitik, Federica Mogherini, hat einen scharfen persönlichen Brief an den israelischen Minister für strategische Angelegenheiten, Gilad Erdan, geschickt, in dem sie ihn auffordert, `Beweise´ für die von seinem Ministerium veröffentlichten `vagen und unbegründeten´ Anschuldigungen vorzulegen, wonach die EU über NGOs Terrorismus und Boykottaktivitäten gegen Israel finanziert.
[weiterlesen...]
Mitglieder der drei konservativen EU-Fraktionen, darunter die AfD, haben gegen den Brief des EU-Vertreters in den Palästinensischen Autonomiegebieten protestiert, nach dem auch Terroristen EU-Steuergelder kassieren können.
[weiterlesen...]
Während die Realisierung der Zahlungsinstrumentarien INSTEX (Instument in Support of Trade Exchange) und STFI (Special Trade Financing Instrument between Iran and Europe) als ein Erfolg der europäischen Diplomatie gefeiert wird, ist das Problem des iranischen Atomprogramms mitnichten gelöst worden. Die Diplomatie ist längst in einer Sackgasse angekommen.
[weiterlesen...]
Israel wird fortwährend von Terroristen angegriffen, die von der Palästinensischen Autonomiebehörde und deren „Präsident“ aufgehetzt und finanziert werden. Das muß Konsequenzen haben!
[weiterlesen...]
Der Chef der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmoud Abbas hat diese Woche angekündigt, die Sicherheitszusammenarbeit mit Israel zu beenden.
[weiterlesen...]
Zwei Wochen nachdem eine Hamas-Delegation auf Besuch in Teheran war, berichten israelische Medien über eine bemerkenswerte Erhöhung der iranischen Finanzhilfe für die palästinensische Gruppierung.
[weiterlesen...]