Wenn Araber vor ihren wirklichen Gegnern warnen, hört die Welt nicht zu

Die Arabische Liga warnt vor den Bedrohungen durch die Türkei und den Iran. Die internationale Gemeinschaft ignoriert das.
[weiterlesen...]
Die Arabische Liga warnt vor den Bedrohungen durch die Türkei und den Iran. Die internationale Gemeinschaft ignoriert das.
[weiterlesen...]
Die grüne Vizepräsidentin des Landtags von Schleswig Holstein - Aminata Toure - hatte das von der evangelischen Kirche
[weiterlesen...]
Teheran könnte Rache für Seeangriffe suchen - und sie könnten Drohnen einsetzen, um dies zu tun.
[weiterlesen...]
Der hochpolitisierte Internationale Strafgerichtshof hat vor kurzem die Staatlichkeit für die Palästinenser erklärt.
[weiterlesen...]
Offener Brief eines Ex-Terroristen
[weiterlesen...]
Der palästinensische Angreifer näherte sich Soldaten an der Kreuzung Gush Etzion
[weiterlesen...]
Der Angriff auf den IDF-Kommandeur, der die Friedenssicherungsbemühungen in der Nähe von Kedumim überwacht, hat zu einer Reihe von
[weiterlesen...]
IDF-Soldat erleidet Hand- und Gesichtsverletzungen, nachdem ihn zwei arabische Verdächtige angegriffen haben, um Waffen zu stehlen.
Eine Waffe wurde Mittwochabend einem Soldaten in der Kommandoschule der IDF während der Navigation in der Nähe von Shfar'am im Norden Israels gestohlen.
Der Soldat verließ Mittwochabend die "einsame Navigation" und gegen 3:00 Uhr morgens. Am Donnerstagmorgen bemerkte ein verdächtiges Fahrzeug mit zwei Figuren. Das Fahrzeug näherte sich hinter ihm und folgte ihm, als er auf dem Feldweg ging.
Als der Fahrer in der Nähe des Soldaten zum Stehen kam, fragte er, ob er eine Mitfahrgelegenheit benötige, aber der Soldat rückte weiter vor, und das Fahrzeug hielt diesmal in Längsrichtung wieder an. Nachdem der Soldat weitere 300 Meter gegangen war, sah er, dass zwei arabische Verdächtige zu Fuß von hinten auf ihn zukamen.
Die beiden versuchten, ihm die Waffe des Soldaten abzunehmen, und der Soldat bemühte sich körperlich, sie abzuwehren. Während des Kampfes warf der Soldat seine Zeitschrift in die Büsche am Straßenrand. Fünf Minuten lang kämpfte der Soldat gegen die Verdächtigen, bis es einem von ihnen gelang, seine Waffe zu stehlen.
Die beiden flohen dann mit ihrem Fahrzeug und der Waffe des Soldaten aus der Szene. Der Soldat rief dann seine Kommandeure an, die auf ihn zu rannten. Sie benachrichtigten die Polizei und begannen, das Gebiet zu durchsuchen, um diejenigen zu finden, die verdächtigt werden, die Waffe gestohlen zu haben.
Der Soldat erlitt eine Verletzung an Hand und Gesicht und benötigte ärztliche Hilfe.
Die IDF untersucht den Vorfall.
Torat Halehima, eine religiöse Pro-IDF-Organisation, antwortete: "Ein Kommandosoldat navigierte einsam und seine Waffe wurde ihm gestohlen, als er nicht in der Lage war zu antworten. Es scheint, dass unsere Soldaten wirklich auf sich allein gestellt sind Hände gebunden angesichts von Waffendieben. Nach dem Einbruch in die Nevatim-Basis beschuldigten sie den Bataillonspolizisten und errichteten eine konkrete Barrikade. Das Problem ist nicht spezifisch, es ist systematisch und gut verwurzelt. Soldaten müssen es dürfen verteidigen sich - mit Befehlen. Andernfalls können sie das Volk Israel nicht schützen. "
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Archiv
Samstag, 06 März 2021
**********
**********
Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Wir bedanken uns bei allen Spendern für die Unterstützung!
Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de
Die Publizisten Alex Baur (Weltwoche, Zürich) und Klaus-Rüdiger Mai (sein Buch „Die Zukunft gestalten wir“ erscheint diese Woche) diskutieren
[weiterlesen...]
Bei einem Selbstmordanschlag in einem Restaurant in der somalischen Stadt Baidoa sind fünf Menschen getötet worden.
[weiterlesen...]
Die Militärs in Myanmar haben in der viertgrößten Stadt des Landes möglicherweise ein Blutbad unter Demonstranten und Demonstrantinnen angerichtet.
[weiterlesen...]
Jerusalem ist kein Unterzeichner des Römischen Statuts und besteht darauf, dass es in der Lage ist, Kriegsverbrechen fair zu verfolgen
[weiterlesen...]
Die Bürger Nordkoreas sollen sich nach Worten des Machthabers Kim Jong Un auf eine „schwere Krise“ vorbereiten.
[weiterlesen...]
Mit Tricks kennt sich der Bundestagspräsident aus. Das hat er in der Parteispendenaffäre am Ende des letzten Jahrtausends bewiesen.
[weiterlesen...]
Wer geglaubt hat, dass Merkel der größte anzunehmende Unfall in der Geschichte der Union und Nachkriegsdeutschlands ist, könnte den bayrischen Ministerpräsidenten unterschätzt haben.
[weiterlesen...]
Am 7. März 2021 veröffentlichte die ägyptische Zeitung Al Dostor einen Artikel über meine Einschätzung zum politischen Islam in Deutschland. Vorangegangen war ein ausführliches Interview mit der Journalistin Amina Zaky, das ich mit ihrer freundlichen Erlaubnis nun gerne in deutscher Übersetzung veröffentliche.
[weiterlesen...]