2.000 Jahre Beziehungen von Kirche und Judentum

Heinrich Mussinghoff wird zu Anfang des II. Weltkrieges geboren. Er empfängt mit 20 Jahren die Priesterweihe in Münster/Westfalen. 1994 wird
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Als Herr Schwarzbaum noch Nummer 132 624 war
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Ich fand das Podcast-Gespräch (Podcast indubio 14.1.21)mit dem Richter Dr. Pieter Schleiter so aufregend, dass ich es mitgeschrieben und
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Der Fall, die Beweise und die statistischen Belege
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Fällt Ihnen das Muster auf? [Ilhan] Omar musste sich bereits zwei Mal für ihre Aussagen über Israel und dessen `Lobby´ entschuldigen.
Von Eli Laker, Blomberg
Sie habe nicht gewusst, so sagte sie, dass es beleidigend für Juden sein könnte, wenn man sagt, dass Israel die Welt hypnotisiert habe, um seine Kriegsverbrechen zu akzeptieren. Sie habe nicht verstanden, so erklärte sie, wie abscheulich die Behauptung sei, dass Kongressabgeordnete für Israel eintreten würden, weil sie dafür bezahlt würden. Sie sagt, sie sei eine Gegnerin des Antisemitismus, wolle sich aber nicht den Mund verbieten lassen, wenn es darum geht, den schädlichen Einfluss des jüdischen Staates auf die amerikanische Außenpolitik an den Pranger zu stellen.
Omars Vorstellungen sollten keine Überraschung mehr sein. Sehr wohl überrascht aber, dass viele Demokraten noch immer eine Entschuldigung von ihr einfordern. Warum glauben sie, dass die dritte Entschuldigung etwas ändern würde?
Denn das würde sie nicht. Omar spricht für das Wählersegment amerikanischer Progressiver, die mit ihr einer Meinung sind, dass Israel und dessen Unterstützer der US-Außenpolitik schaden. Auf der Tagung der Demokratischen Sozialisten Amerikas 2017 skandierten die Delegierten ‚From the river to the sea, Palestine will be free‘, nachdem sie eine Resolution für die Unterstützung der Israel-Boykottbewegung BDS verabschiedet hatten. Oder denken Sie an die widerwärtigen Aussagen der ursprünglichen Organisatorinnen des Frauenmarschs 2017. Viel zu oft ist progressiv zu sein gleichbedeutend mit der Ablehnung Israels. (…)
In politischer Hinsicht stellt Omar die größte Herausforderung für ihre Demokratischen Parteikollegen dar. Die Sprecherin des Hauses Nancy Pelosi bemühte sich darum, Omar als Beispiel für eine Partei zu fördern, die Amerika in all seiner Diversität zeige, und hat unlängst mit Omar und anderen weiblichen Kongressabgeordneten für das Cover des Rolling Stone posiert. Gleichzeitig haben Pelosi und andere Führer der Demokraten Omars Aussagen verurteilt, und am Mittwoch wollen Mitglieder des Repräsentantenhauses über eine neue Resolution abstimmen, die den Antisemitismus anprangern wird. Noch ist nicht klar, ob diese Resolution Omar namentlich verurteilen wird oder ob die Demokraten ihr den Sitz im Ausschuss des Repräsentantenhauses für auswärtige Angelegenheiten entziehen wollen – wie die Republikaner es mit dem Abgeordneten Steve King getan haben, als dessen weißer Nationalismus ihm endlich auf den Kopf gefallen ist.
Übersetzt von MENA Watch
Autor: MENA Watch
Bild Quelle: Lorie Shaull [CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)]
Donnerstag, 07 März 2019
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Unter dem Jubel ihrer Anhänger betont Ilhan Omar bei ihrem erstem Auftritt als gewählte Abgeordnete stolz die vielen `erste´ hinter ihrem Namen:
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Wie kürzlich verlautet, konnte der internationale Islam wichtige Erfolge für sich verbuchen, und zwar ausgerechnet in Trumps USA: Zwei streitbare muslimische Frauen, Rashida Tlaib und Ilhan Omar, sind für die Demokraten in den Kongress eingezogen [1]
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Als Mena Watch im Oktober 2018, kurz vor den Wahlen zum amerikanischen Kongress, davor warnte, dass fanatische Israelhasser wie Ilhan Omar auf den Capitol Hill zusteuern, hätte wohl kaum jemand vermutet, dass Nancy Pelosi, die Sprecherin der Demokraten im Repräsentantenhaus, die neugewählte Abgeordnete Ilhan Omar auch gleich zum Mitglied im außenpolitischen Ausschuss ernennen würde.
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Im amerikanischen Kongress ist eine Reihe von neuen Demokratischen Abgeordneten eifrig darum bemüht, in der politischen Arena die Grenzen des Sagbaren über Israel zu verschieben. Ein Muster zeichnet sich ab: Auf haarsträubende Behauptungen über den jüdischen Staat und dessen Unterstützer folgen halbherzige Entschuldigungen. Es gibt gute Gründe, dieses Spiel nicht mitzuspielen.
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