Die traditionelle Freundschaft der USA zu Israel ist der amerikanischen Multikulti-Ikone Ilhan Omar ein Dorn im Auge

Die traditionelle Freundschaft der USA zu Israel ist der amerikanischen Multikulti-Ikone Ilhan Omar ein Dorn im Auge


Schon der zweite US-Präsident John Adams unterstützte noch vor Theodor Herzl die Bemühungen der Juden um ihre historische Heimat.

Die traditionelle Freundschaft der USA zu Israel ist der amerikanischen Multikulti-Ikone Ilhan Omar ein Dorn im Auge

Von Stefan Frank

Als „Mena Watch“ im Oktober 2018, kurz vor den Wahlen zum amerikanischen Kongress, davor warnte, dass fanatische Israelhasser wie Ilhan Omar auf den Capitol Hill zusteuern, hätte wohl kaum jemand vermutet, dass Nancy Pelosi, die Sprecherin der Demokraten und Mehrheitsführerin im Repräsentantenhaus, die neugewählte Abgeordnete Ilhan Omar auch gleich zum Mitglied im außenpolitischen Ausschuss ernennen würde. Dies geschah, wohlgemerkt, einige Wochen nachdem Omar sich als Unterstützerin der BDS-Kampagne gegen Israel zu erkennen gegeben hatte (was sie ihren Wählern in Minnesota aber vor den Wahlen verschwiegen hatte), einer Kampagne, die von in den USA verbotenen Terrorgruppen wie der Hamas und der PFLP gesteuert wird. Nun sitzt in dem wichtigen Ausschuss jemand, der an jüdische Hexenkräfte glaubt und behauptet, Israel würde die Welt „hypnotisieren“, damit niemand Israels „bösartige Taten“ sehe.


Autor: Jüdische Rundschau
Bild Quelle:


Freitag, 15 März 2019

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